27.10.2017, 00:13
Das http://m.focus.de/politik/deutschland/ue...70079.html
„Gefährdungslage für Frauen:
Die polizeiliche Kriminalstatistik weist den Tatbestand „Überfall auf Joggerinnen“ nicht explizit aus. Allerdings geben zwei Statistiken einen Hinweis darauf, wie sich die Gefährdungslage für Frauen in der Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Sie hat sich offenbar verbessert. So gab es Anfang der 2000 Jahre jedes Jahr mehr als 5000 Raubüberfälle in der Öffentlichkeit mit weiblichen Opfern, 2016 waren es 4097. Und während Anfang des Jahrtausends jedes Jahr weit mehr als 2000 Frauen Opfer von überfallartigen Vergewaltigungen durch Einzeltäter wurden, waren es 2016 deutlich weniger, 1081.“
Na das sind ja mal erfreuliche Nachrichten ....und wenn man ( Frau )
die nachfolgenden Tipps beherzigt, dürfte es auf 0 rauslaufen....
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Tipps von Polizei und Opferverbänden:
„Gefährdungslage für Frauen:
Die polizeiliche Kriminalstatistik weist den Tatbestand „Überfall auf Joggerinnen“ nicht explizit aus. Allerdings geben zwei Statistiken einen Hinweis darauf, wie sich die Gefährdungslage für Frauen in der Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Sie hat sich offenbar verbessert. So gab es Anfang der 2000 Jahre jedes Jahr mehr als 5000 Raubüberfälle in der Öffentlichkeit mit weiblichen Opfern, 2016 waren es 4097. Und während Anfang des Jahrtausends jedes Jahr weit mehr als 2000 Frauen Opfer von überfallartigen Vergewaltigungen durch Einzeltäter wurden, waren es 2016 deutlich weniger, 1081.“
Na das sind ja mal erfreuliche Nachrichten ....und wenn man ( Frau )
die nachfolgenden Tipps beherzigt, dürfte es auf 0 rauslaufen....
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Tipps von Polizei und Opferverbänden:
- Alle genannten Opfer haben eines gemeinsam: Sie waren alleine unterwegs. Deshalb die wohl wichtigste Vorsichtmaßnahme: Wenn möglich, sollte man nicht alleine joggen oder zumindest in Ruf- oder Sichtweite von anderen Menschen.
- Auch wenn die Helligkeit einige der Täter nicht abgehalten hat, gilt: Dunkelheit und mangelnde Beleuchtung auf dem Weg macht es potentiellen Tätern leichter.
- Beim Laufen gehören Kopfhörer für viele dazu. Sie sind aber ein Risikofaktor, da sie die Wahrnehmung einschränken.
- Wer bereits einem Angreifer gegenübersteht, hat zwei Möglichkeiten: Sich wehren sowie Hilfe holen. Wehren kann sich gut, wer etwa einen Selbstverteidigungskurs absolviert hat. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Pfefferspray. Allerdings ist das nur in einer wirklichen Notsituation erlaubt, sonst strafbar.
- Alarm zu schlagen kann man auf dem herkömmlichen Weg, etwa laut rufen, oder mithilfe einer Trillerpfeife oder eines Taschenalarms. Natürlich kann im Notfall auch ein modernes Handy zum Helfer werden, wenn man es etwa mit einer speziellen Notfall-App ausgestattet ist.„
Ein Land in dem wir gut und gerne leben....