22.10.2017, 14:15
Diese ganze Hartz-IV-Scheiße ist offensichtlich verfassungswidrig. Und ein BVerfG, das nicht das ganze Gesetz in Bausch und Bogen für ungültig und menschenverachtend erklärt, ist für mich nicht mehr vertrauenswürdig.
So.
Der Mensch braucht vier Wände und ein Dach über dem Kopf. Und Wasser aus der Leitung. Etwas zu essen und im Winter eine Heizung. Und natürlich Strom. All das hat die Sozialhilfe zu leisten, wenn der Mensch es nicht bezahlen kann.
Man holt aber lieber Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika rein, als erst mal die eigenen Leute wenigstens notdürftig zu versorgen.
Die Methode, wie sie den Regelsatz ermitteln, ist ein Witz. Da fragen sie in "einkommensschwachen Haushalten", also bei alten Mütterchen, die sich einfach schämen, aufs Jobcenter zu gehen, wie viel sie denn für Strom ausgeben. Das ist dann die Grundlage für die Regelsatzberechnung.
Und das sind dann bei denen 25 Euro im Monat, weil die sich lieber drei Pullis übereinander anziehen und sich alles vom Mund absparen, als einfach mal einen Antrag zu stellen und zu schauen, was dabei rauskommt. Die Mütterchen sind natürlich selber schuld. Aber dass sie das dann auch noch dem Staat sagen, wenn der eine Umfrage zum Bedarf eines Sozialhilfeempfängers macht, das ist nicht nur dumm, sondern auch noch frech. Sie schaden damit nämlich allen anderen, die auch Geld für den Strom vom Staat brauchen.
Bei Umfragen von der Sorte: Wie hoch ist ihr Monatseinkommen, wofür geben Sie es aus etc., sollte man von vornherein gar nicht mitmachen. Das wird am Ende alles gegen einen verwendet. Sehr her, der kann doch auch mit der Hälfte auskommen, heißt es dann. Spätestens, wenn Bertelsmann die Daten in die Finger bekommt.
So.
Der Mensch braucht vier Wände und ein Dach über dem Kopf. Und Wasser aus der Leitung. Etwas zu essen und im Winter eine Heizung. Und natürlich Strom. All das hat die Sozialhilfe zu leisten, wenn der Mensch es nicht bezahlen kann.
Man holt aber lieber Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika rein, als erst mal die eigenen Leute wenigstens notdürftig zu versorgen.
Die Methode, wie sie den Regelsatz ermitteln, ist ein Witz. Da fragen sie in "einkommensschwachen Haushalten", also bei alten Mütterchen, die sich einfach schämen, aufs Jobcenter zu gehen, wie viel sie denn für Strom ausgeben. Das ist dann die Grundlage für die Regelsatzberechnung.
Und das sind dann bei denen 25 Euro im Monat, weil die sich lieber drei Pullis übereinander anziehen und sich alles vom Mund absparen, als einfach mal einen Antrag zu stellen und zu schauen, was dabei rauskommt. Die Mütterchen sind natürlich selber schuld. Aber dass sie das dann auch noch dem Staat sagen, wenn der eine Umfrage zum Bedarf eines Sozialhilfeempfängers macht, das ist nicht nur dumm, sondern auch noch frech. Sie schaden damit nämlich allen anderen, die auch Geld für den Strom vom Staat brauchen.
Bei Umfragen von der Sorte: Wie hoch ist ihr Monatseinkommen, wofür geben Sie es aus etc., sollte man von vornherein gar nicht mitmachen. Das wird am Ende alles gegen einen verwendet. Sehr her, der kann doch auch mit der Hälfte auskommen, heißt es dann. Spätestens, wenn Bertelsmann die Daten in die Finger bekommt.