22.10.2017, 10:15
Amokläufe mit mehr oder weniger Toten gab es schon immer, auch die zuverlässig regelmäßige Berichterstattung darüber.
Persönliche Probleme, und gesellschaftliche Isolation etc. stehen dahinter. Daher ist ein Amoklauf zu einem gewissen Maße auch immer gesellschaftlich begründet. Amoklaufe sind kaum zu erahnen bzw. zu verhindern.
Terroranschläge sind eher ein ideologisches bzw. religiös-fundamentalistisches Phänomen. Man kennt die Gruppen und könnte Terror zu einem beträchtlichen Teil verhindern. Man, das ist der Staat - also die Regierung - und seine exekutiven Organe wie Polizei, Geheimdienste, Staatsanwaltschaft ...
Mehr will ich dazu vorerst nicht sagen ...
... außer dass ich nicht nachvollziehen kann, dass hier immer wieder eine gegenseitige Aufrechnung dieser beiden Arten von Anschlägen stattfindet.
Sodass ich den Eindruck habe, dass manche erleichtert sind, wenn zur Abwechslung bzw. zur Erleichterung auch mal wieder ein Amoklauf oder "normale" brutale Morde stattfinden - weil sie anscheinend islamistische Anschläge relativieren können.
Was soll das Hickhack?
Der eine stürzt sich auf Terroranschläge, der andere auf nicht-terroristische Amokläufe und Mordorgien. Und man wirft sich das gegenseitig vor.
Aber Tatsache ist doch, dass islamistischer Terror ganz andere Folgen für die Befindlichkeit der Menschen und die Sicherheit der Gesellschaft hat als ein Amoklauf.
Zumal dann, wenn aufgrund des Kontrollverlustes des Staats sowie von Nachlässigkeit, mangelnder Kompetenz und unzureichender Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden Terroranschläge möglich sind, die verhindert hätten werden können und müssen.
Persönliche Probleme, und gesellschaftliche Isolation etc. stehen dahinter. Daher ist ein Amoklauf zu einem gewissen Maße auch immer gesellschaftlich begründet. Amoklaufe sind kaum zu erahnen bzw. zu verhindern.
Terroranschläge sind eher ein ideologisches bzw. religiös-fundamentalistisches Phänomen. Man kennt die Gruppen und könnte Terror zu einem beträchtlichen Teil verhindern. Man, das ist der Staat - also die Regierung - und seine exekutiven Organe wie Polizei, Geheimdienste, Staatsanwaltschaft ...
Mehr will ich dazu vorerst nicht sagen ...
... außer dass ich nicht nachvollziehen kann, dass hier immer wieder eine gegenseitige Aufrechnung dieser beiden Arten von Anschlägen stattfindet.
Sodass ich den Eindruck habe, dass manche erleichtert sind, wenn zur Abwechslung bzw. zur Erleichterung auch mal wieder ein Amoklauf oder "normale" brutale Morde stattfinden - weil sie anscheinend islamistische Anschläge relativieren können.
Was soll das Hickhack?
Der eine stürzt sich auf Terroranschläge, der andere auf nicht-terroristische Amokläufe und Mordorgien. Und man wirft sich das gegenseitig vor.
Aber Tatsache ist doch, dass islamistischer Terror ganz andere Folgen für die Befindlichkeit der Menschen und die Sicherheit der Gesellschaft hat als ein Amoklauf.
Zumal dann, wenn aufgrund des Kontrollverlustes des Staats sowie von Nachlässigkeit, mangelnder Kompetenz und unzureichender Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden Terroranschläge möglich sind, die verhindert hätten werden können und müssen.