16.10.2017, 12:51
Kommentar aus den NachDenkSeiten :
Dass es da Animositäten gibt, weiß man ja schon lange. Aber dass Kipping und Riexinger dabei bereit sind, über "Leichen" zu gehen wollen, nicht.
Das zeigen auch auch diese Berichte und Artikel:
Sahra Wagenknecht soll eingemauert und gemobbt werden. Riexinger: „Sahra muss gegangen werden und daran arbeiten wir“.
Zitat:Der Last-Minute-Absturz der Linken. Konnte die Partei bei den Bundestagswahlen vor wenigen Wochen in Niedersachsen noch 323.000 Wähler für sich begeistern, so machten gestern nur noch 177.000 Wähler ihr Kreuz bei der Linken. Wenn man in wenigen Tagen fast jede zweite Stimme verliert, so hat dies natürlich einen Grund. Maßgeblich verantwortlich für die Niederlage der Linken dürfte das Intrigantenstadl rund um die Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger sein, die pünktlich zur heißen Wahlkampfphase in Niedersachsen nichts besseres zu tun hatten, als zum Krieg gegen die populäre Fraktionsvorsitzende Wagenknecht zu blasen. Offenbar war die Niederlage der niedersächsischen Linken nicht nur ein „Kollateralschaden“, sondern genau so gewollt, um die inhaltlich orientierten progressiven Landesverbände zu schwächen.
Dass es da Animositäten gibt, weiß man ja schon lange. Aber dass Kipping und Riexinger dabei bereit sind, über "Leichen" zu gehen wollen, nicht.
Das zeigen auch auch diese Berichte und Artikel:
Sahra Wagenknecht soll eingemauert und gemobbt werden. Riexinger: „Sahra muss gegangen werden und daran arbeiten wir“.