14.09.2017, 19:44
(14.09.2017, 19:39)Lueginsland schrieb: Als dann der Fremdenverkehr sprudelte und auch Touristen den schwierigen Weg entdeckten, wurde diese Attraktion "Werbebotschaft"
und deshalb für eine Bewunderung zugänglicher gemacht.
(...)
Sehen Sie es doch so: auf die Bergesgipfel kommt man grundsätzlich umrasonst, je nach Schmalz,
mit der Seilbahn schaffen ´s auch Tünnes und Scheel, dafür aber müssen sie (meistens) mehr oder weniger bezahlen,
weil der Seilbahnbau auch gekostet hat.
Auch wird niemand gezwungen durch die Klamm zu latschen, aber der Weg teilt das Schicksal vom Seilbahnbau.
Ja. Und was gleichzeitig mit dem Fremdenverkehr zu sprudeln begann, waren die Gewerbesteuereinnahmen von GP. Das ist die Geldquelle, die die Klamm finanzieren muss.
Das Problem ist doch, dass ich zu Fuß nicht mehr an einem Tag rauf und runter komme, wenn ich die Klamm nicht benutze. Dann muss ich oben übernachten und dann zieht mir jemand anders dafür noch viel mehr Geld aus der Tasche. Von wegen, die Berggipfel sind umsonst. Das waren sie vielleicht einmal.