15.06.2017, 19:33
Bundesliga: Die Zeit der Guru-Trainer ist abgelaufen
https://www.daz-augsburg.de/?p=56826
Ein lesenswerter Beitrag, von meinem "guten Freund" @Denkmal.
Für mich nachwievor nicht nachvollziehbar, warum man Schuster gefeuert hat. Ähnlich verhält es sich doch auch bei Hecking in Wolfsburg, die auch mit Ach und Krach die 1. Liga halten konnten, genauso wie der FCA.
Beide Vereine hätten es wohl mit den alten Trainern leichter geschafft. :cool:
So meine bescheidene Meinung.
https://www.daz-augsburg.de/?p=56826
Zitat:Trainerentlassungen sind im Profifußball ungefähr so gewöhnlich wie die Erkenntnis, dass sich die Bewohner der Erde nur mit großem Aufwand der Schwerkraft entziehen können. Dass aber während der zurückliegenden Saison acht Klubs ihre Trainer wechseln und drei Klubs kurz nach der Saisonbilanz ihren Trainern den Laufpass geben, ist ein Spitzenwert der besonderen Art. Ein Sachverhalt also, der eine genauere Betrachtungsweise verdient.
Von Siegfried Zagler
Ein lesenswerter Beitrag, von meinem "guten Freund" @Denkmal.
Zitat:Die Bundesliga lebt vom innovativen Potential ihrer Trainer und lebt von der speziellen DNA ihrer Vereine. Eine DNA, die sich aus der Geschichte der Klubs im Binnenverhältnis zu seinen Fans zusammensetzt. Ein schwer zu verstehendes Gemenge, das von den jeweiligen Trainern mit Struktur und Sprache versehen werden soll. Funktioniert letzteres nicht oder nur mangelhaft, scheitern Trainer gewöhnlich schnell - trotz sportlicher Erfolge, wie Tuchel in Dortmund und Schuster in Augsburg belegen.
Für mich nachwievor nicht nachvollziehbar, warum man Schuster gefeuert hat. Ähnlich verhält es sich doch auch bei Hecking in Wolfsburg, die auch mit Ach und Krach die 1. Liga halten konnten, genauso wie der FCA.
Beide Vereine hätten es wohl mit den alten Trainern leichter geschafft. :cool:
So meine bescheidene Meinung.