27.05.2017, 13:07
Für Entscheidungen salomonischer Art bin ich denkbar ungeeignet.
Das wirklich unterscheidbare Kriterium bei Tätigkeiten wie Spocht und Angewohnheiten wie dem Trinken ist, Überraschung!, der Faktor Sucht.
Bitte nicht mit Fixierung zu verwechseln, einige Aspekte innerhalb der Sportkultur bergen durchaus wertvolle Grundlagen, etwa bei der Charakterbildung, der Körperpflege und Erhaltung der Mobilität.
Wer süchtig ist, glaubt nur, freiwillig zum Alkohol zu greifen, und liefert, wie du, hanebüchene Erklärungen, verweist auf Traditionen und erweist sich, wie alle Süchtigen, als außerstande, die eigene Situation umfänglich einschätzen zu können.
Der Süchtige weigert sich auch, die Belastungen seiner Umwelt zu registrieren. Und wenn, dann säuft er vielleicht gerade deshalb weiter......
Unlängst wurde der Antrag abgelehnt, Alkohol wenigstens nicht mehr in Tankstellen zum Verkauf anzubieten. War natürlich mit der Union nicht zu machen, die FDP wäre sicher auch dagegen gewesen.
Wenn man aber in Schulen Automaten für Kondome aufhängen wollte, würden die gleichen Leute renitent werden.
Von daher.....
Über welche anderen Mechanismen sollte man denn deiner Ansicht nach versuchen, etwa 40 Milliarden an Folgekosten im Krankheitswesen der Alkoholmafia und ihren Opfern in Rechnung zu stellen? Dem Sport und den daraus folgenden Verletzungen stehen immer noch Millionen fitter Rentner gegenüber, beim Alkohol ist mir bisher noch kein gesellschaftlicher Nutzen aufgefallen.
Außer dem Umstand vielleicht, dass die größten Dummköpfe da konzentriert sind, wo ausgeschenkt wird.
Wer genießt die Zusammenkünfte von Deutschlands Besten nicht, wenn morgens am Büdchen die ersten Kannen kreisen, und die Stadtverordneten den Notstand diskutieren. Bei einer solchen Zusammenkunft ist bestimmt die AfD gegründet worden. Mit 4,2 Promille.......
Das wirklich unterscheidbare Kriterium bei Tätigkeiten wie Spocht und Angewohnheiten wie dem Trinken ist, Überraschung!, der Faktor Sucht.
Bitte nicht mit Fixierung zu verwechseln, einige Aspekte innerhalb der Sportkultur bergen durchaus wertvolle Grundlagen, etwa bei der Charakterbildung, der Körperpflege und Erhaltung der Mobilität.
Wer süchtig ist, glaubt nur, freiwillig zum Alkohol zu greifen, und liefert, wie du, hanebüchene Erklärungen, verweist auf Traditionen und erweist sich, wie alle Süchtigen, als außerstande, die eigene Situation umfänglich einschätzen zu können.
Der Süchtige weigert sich auch, die Belastungen seiner Umwelt zu registrieren. Und wenn, dann säuft er vielleicht gerade deshalb weiter......
Unlängst wurde der Antrag abgelehnt, Alkohol wenigstens nicht mehr in Tankstellen zum Verkauf anzubieten. War natürlich mit der Union nicht zu machen, die FDP wäre sicher auch dagegen gewesen.
Wenn man aber in Schulen Automaten für Kondome aufhängen wollte, würden die gleichen Leute renitent werden.
Von daher.....
Über welche anderen Mechanismen sollte man denn deiner Ansicht nach versuchen, etwa 40 Milliarden an Folgekosten im Krankheitswesen der Alkoholmafia und ihren Opfern in Rechnung zu stellen? Dem Sport und den daraus folgenden Verletzungen stehen immer noch Millionen fitter Rentner gegenüber, beim Alkohol ist mir bisher noch kein gesellschaftlicher Nutzen aufgefallen.
Außer dem Umstand vielleicht, dass die größten Dummköpfe da konzentriert sind, wo ausgeschenkt wird.
Wer genießt die Zusammenkünfte von Deutschlands Besten nicht, wenn morgens am Büdchen die ersten Kannen kreisen, und die Stadtverordneten den Notstand diskutieren. Bei einer solchen Zusammenkunft ist bestimmt die AfD gegründet worden. Mit 4,2 Promille.......