26.05.2017, 14:54
(26.05.2017, 14:04)Kreti u. Plethi schrieb: Verzeihung, aber seit wann kann man gegen TBC impfen?
Das ist den Angesteckten aber herzlich egal. Sagen Sie mal, haben Sie die Links nicht gelesen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]
„Das ist eine Gefahr, die nicht beherrschbar ist“, sagt Mainka angesichts der möglichen ansteckenden Krankheiten, die die untergetauchten Flüchtlinge mit sich tragen. Während die bereits festgestellten Windpocken „nicht so dramatisch“ seien, sieht der Amtsarzt eine größere Gefahr durch etwa Tuberkulose.
(26.05.2017, 14:04)Kreti u. Plethi schrieb: Lassen Sie doch Ihr Fremdenbashing woanders aus.
Die Masse der TBC-Neuinfektionen hierzulande geht von Osteuropäern aus.
Und Sie das Einheimischenbashing gegen Osteuropäer und Masern-Impfgegner. Außerdem stimmt das mit den Osteuropäern ja gar nicht?
"17 der 21 TBC-Kranken hätten einen Migrationshintergrund, so Mainka. Allein elf von ihnen hätten sich in der Erstaufnahme-Einrichtung in der ehemaligen Kaserne in Donauwörth befunden."
(26.05.2017, 14:04)Kreti u. Plethi schrieb: Noch was zum juristischen, eine Straftat setzt Vorsatz voraus und die Masse der Infizierten oder Überträger von TBC dürften gar nicht wissen dass sie die haben.
Aha, dann fällt das aber schon darunter, sich widersetzen, untertauchen, das machen die doch nicht ohne Vorsatz?
"In der Zeit, als die erste große Flüchtlingswelle die Bundesrepublik erreichte, widersetzten sich TBC-Patienten aufgrund von Nebenwirkungen einer Therapie und tauchten unter."
Und dass die aus Donauwörth verschwunden sind, bevor die Impfungen gegen Windpocken beendet waren, war bestimmt auch nicht unabsichtlich, so.