03.05.2017, 15:46
(03.05.2017, 15:19)messalina schrieb: Nein, das würde sie eben gar nicht! Höchstens wenn z. B. Zuwanderer nur 1% der Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen begehen würden wie es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht, nicht aber in Wirklichkeit 14,9% wie es durch die Kriminalstatistik jetzt herauskommt. Das wird man ja wohl thematisieren dürfen, sogar müssen, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Da bin ich Martin schon dankbar.
Und eigentlich würde ich jetzt vom Staat erwarten, dass er die einmalige Chance wahrnimmt, im Rahmen der Kriminalprävention so eine extreme Risikogruppe einfach auszuschließen, statt uns allen zuzumuten, durch eigenes Verhalten mühsam das persönliche Risiko zu vermindern, Opfer zu werden, so.
Sie müssen schon bei der neuen Gruppe der "Zuwanderer" differenzieren, da sind eben viele dabei, die schon lange hier leben:
Alle Illegale, Geduldete u.a.
Die Kontigent- und Bürgerkriegsflüchtlinge fallen überhaupt nicht ins Gewicht. Also viele der Neuangekommenen, die eben schon einen gesicherten Status haben. Alle die in unsicheren Verhältnissen leben, eben nicht wissen wie es weitergeht, sind auch häufiger straffällig.
siehe auch hier:
Zitat:@messalina
Haben Sie das auch in der PKS auf Seite 89 gelesen?
Im Bereich Gewaltkriminalität:
Tatverdächtige insgesamt 181.509
Nichtdeutsche Tatverdächtige 69.163
Duldung 2.215 = 3,2 % der nichtdeutschen Tatverdächtigen
Kontingent/Bürgerkriegsflüchtlinge: 521 = 0,8 % der nichtdeutschen Tatverdächtigen/ 0,3 % aller Tatverdächtigen
Somit von allen Tatverdächtigen im Promillebereich. Und trotzdem wird das so hochgepuscht, eben insbesondere was die Neuankömmlinge bei den Kriegsflüchtlingen betrifft, die ja in hoher Zahl bereits anerkannt sind.
Diese PKS ist in Teilen genau, aber trotzdem werden da Gruppen zusammengewürfelt, die nicht zusammen gehören.
Wir kennen auch keine absoluten Zahlen der jeweiligen Gruppierungen.
http://treffpunkt-koenigsplatz.de/showth...8#pid29028