25.04.2017, 10:13
Die frühkindliche Prägung gibt den Ausschlag für die Fähigkeit des Menschen, Probleme zu erkennen und zu bewältigen.
Deshalb macht mich doch die Mission von Kindern fertig, die Gewalterziehung und das regelmäßig durch irrationale Reaktionsmuster hervorgerufene Unvermögen der Leute, sich dem Sachzusammenhang zu widmen, bevor man sich ein Urteil bildet.
Die Irrationalität der Reaktionen wird in der Kindheit geprägt. Wer nie in seinem leben Argumente kennengelernt hat, sondern in die Fresse bekam, erlebt das Argument nicht als Segen, sondern als Bedrohung, denn trotz aller desaströsen Folgen der eigenen Kindheit hat das Kind meist eine Bindung zu den Eltern und adaptiert die erlernten Muster.
Deshalb halte ich eine Prüfung der Fähigkeiten potentieller Eltern für unabdingbar. Nicht jedem sollte es gestattet werden, sich fortzupflanzen.
Der Reaktionär, Faschist oder gar "Herrenmensch" wird geboren dadurch, dass ihm Willkür und Gewalt widerfährt, er nicht wahrgenommen wird, weil die Eltern saufen oder beten. Da stehen sich Alkohol- und Religionsdemenz in nichts nach. Unter solchen Bedingungen wachsen Ambivalenz und Altruismus nicht.
Dummheit ist nicht vererbbar, soziale Unbeholfenheit und Dominanzambitionen schon.
Sehen Sie sich die Zustände in traditionell muslimischen Familien an: Der Knabe glaubt, wie sein Vater alles durch den Einsatz unmittelbarer Gewalt und durch Dominanzverhalten erreichen zu können. Das Mädchen ist froh, wenn es nach Jahren im Schrank endlich raus darf, um draussen zu erfahren, dass sie weiterhin rechtlos sein wird. Die Jungs bomben sich durchs Leben, die Mädels sind froh, über Konformismus auch einmal anerkannt zu werden.
Deshalb macht mich doch die Mission von Kindern fertig, die Gewalterziehung und das regelmäßig durch irrationale Reaktionsmuster hervorgerufene Unvermögen der Leute, sich dem Sachzusammenhang zu widmen, bevor man sich ein Urteil bildet.
Die Irrationalität der Reaktionen wird in der Kindheit geprägt. Wer nie in seinem leben Argumente kennengelernt hat, sondern in die Fresse bekam, erlebt das Argument nicht als Segen, sondern als Bedrohung, denn trotz aller desaströsen Folgen der eigenen Kindheit hat das Kind meist eine Bindung zu den Eltern und adaptiert die erlernten Muster.
Deshalb halte ich eine Prüfung der Fähigkeiten potentieller Eltern für unabdingbar. Nicht jedem sollte es gestattet werden, sich fortzupflanzen.
Der Reaktionär, Faschist oder gar "Herrenmensch" wird geboren dadurch, dass ihm Willkür und Gewalt widerfährt, er nicht wahrgenommen wird, weil die Eltern saufen oder beten. Da stehen sich Alkohol- und Religionsdemenz in nichts nach. Unter solchen Bedingungen wachsen Ambivalenz und Altruismus nicht.
Dummheit ist nicht vererbbar, soziale Unbeholfenheit und Dominanzambitionen schon.
Sehen Sie sich die Zustände in traditionell muslimischen Familien an: Der Knabe glaubt, wie sein Vater alles durch den Einsatz unmittelbarer Gewalt und durch Dominanzverhalten erreichen zu können. Das Mädchen ist froh, wenn es nach Jahren im Schrank endlich raus darf, um draussen zu erfahren, dass sie weiterhin rechtlos sein wird. Die Jungs bomben sich durchs Leben, die Mädels sind froh, über Konformismus auch einmal anerkannt zu werden.