13.04.2017, 14:19
Das habe ich noch gefunden mit Liste der von den Amis frequentierten Lokale:
http://www.amerika-in-augsburg.de/index.php?id=1604
Hier ein Artikel mit Fotos über das Deutsch-Amerikanische Volksfest:
http://www.amerika-in-augsburg.de/index.php?id=1592
(Wow, da kostete die Maß Bier noch 4,90 DM! s. Karte von Charly Held.)
Nicht zu vergessen die legendären Massenschlägereien im Schaller-Bräu auf dem Plärrer....da waren schon mal Dutzende beteiligt und die Krüge flogen.
Also, in der Maxstraße gab es nun mal vor Jahrzehnten kaum Nachtlokale. Deshalb ist es unsinnig, steigende Gewalttaten von nächtlichen Besuchern darauf zu reduzieren und zu vergleichen.
Zitat:Die Facetten des gastronomischen Lebens waren neben Heimweh vor allem der gesellige Zeitvertreib, Alkoholgenuß in den verschiedensten Varianten, amerikanische Musik und Tanz, der Kontakt zu jungen Mädchen und Frauen, bayerisch-schwäbisches Essen, aber auch Schlägereien durch Rassismus und Alkoholexzesse, dazu kamen Drogen und Prostitution. Einher ging auch ein Anstieg der Gewaltkriminalität. Psychisch traumatisierte Veteranen aus dem Vietnamkrieg ergänzten das Problempotential. Der in den frühen Jahren hohe Dollar-Wechselkurs forcierte den Gastronomiebetrieb zum Wohlwollen der Wirte („Goldene Jahre“). Während sich einzelne Lokale zu reinen afroamerikanischen Areas entwickelten, schirmten sich viele Wirte mit den bekannten „Off Limits“- Schildern am Eingang vor unangenehmen US-Besuchern wiederum ab. Die Freizeitwelt war einige Zeit lang gepriesen wie gespalten.
http://www.amerika-in-augsburg.de/index.php?id=1604
Hier ein Artikel mit Fotos über das Deutsch-Amerikanische Volksfest:
Zitat:Zu Zeiten, als der Dollar noch 4,20 Deutsche Mark wert war, genossen die amerikanischen Soldaten ein nahezu unbegrenztes Konsumvergnügen. Dies mußte dann oft von der Militärpolizei entsprechend unsanft in geordnete Bahnen gelenkt werden. Der übermäßige Alkoholgenuß führte aber auch zu rassistischen Auseinandersetzungen mit blutigen Entgleisungen, man sprach von Massenschlägereien. Dazu kam mancher Heimwehfrust
http://www.amerika-in-augsburg.de/index.php?id=1592
(Wow, da kostete die Maß Bier noch 4,90 DM! s. Karte von Charly Held.)
Nicht zu vergessen die legendären Massenschlägereien im Schaller-Bräu auf dem Plärrer....da waren schon mal Dutzende beteiligt und die Krüge flogen.
Also, in der Maxstraße gab es nun mal vor Jahrzehnten kaum Nachtlokale. Deshalb ist es unsinnig, steigende Gewalttaten von nächtlichen Besuchern darauf zu reduzieren und zu vergleichen.