30.03.2017, 12:35
(30.03.2017, 11:46)bbuchsky schrieb: ......
Der "politische Islam" ist nach meinem Verständnis keine Religion mehr, er ist ein Herrschafts- und Machtinstrument. Dass sollte ein Aufhänger für alle Demokraten sein.
Der rechte Pöbel bietet doch keine pressionsfreie Entfaltung, eher das Gegenteil, deshalb sind diese Leute von ihren erklärten Feinden auch ausschließlich an den Kopfbedeckungen zu unterscheiden. Ideologisch trennt Pegidist und Islamist nichts!
Korrekt. Das sage ich schon lange. Der Islam ist nun mal von Haus aus eine politisch ideologische Sache, es wird auch niemals einen "europäischen" Islam geben, der Koran ist unveränderlich. Das ganze gesellschaftliche, politische und rechtliche Leben spielt sich darin ab.
Und dann erlaubt man hier auch noch die Bescheidung und möchte teilweise Kinderehen anerkennen. Am liebsten noch den Bückling machen wenn mir ein Muselmane entgegenkommt.
Da denk ich immer noch an diesen doofen Satz von Joschka Fischer, im Fernsehinterview als damals der Dalai Lama hier war und Fischer über ihn als "seine Heiligkeit" gesprochen hat.
Zum rechten Pöbel. Problematisch allerdings, dass -bislang- jegliche Kritik am Islam als Fremdenfeindlich, Islamophob und rechter Populismus verurteilt wird. Selbst sachliche Kritiker wurden umgehend in die rechte Ecke geschoben.
Ein Durchgreifen wünsche ich mir zu jeder Form des Extremismus, da gehören die linken Autoanzünder und Steinewerfer sowie "Deutschland verrecke" Rufer und eine gewalttätige Antifa und ähnliches Gesocks genau so dazu wie rechte Schreier und deren Ausgeburten.