29.03.2017, 09:15
Die Einschätzung ist leider richtig.
Die Beliebigkeit, die hinter der Anbiederung an die Union steckt, bricht der Partei das Genick. Wie dumm muss man sein, ausgerechnet jene Leute, dievon sich behaupten, ihre Ansichten und Meinungen auf Basis bewußter, geradezu gewissensgetragener Gedankenarbeit zu bilden, in "Koalitionen" mit dem politischen Feind (den Atom- und Kriegsparteien) zu zwingen.
Der grünen "Seele" ist es schlicht nicht zuzumuten, auf Schlachtkreuzern Dienst zu schieben.
Wer einem sackgesichtigen "Strobl" und seiner "Mappus-Partei der organisierten Untreue" in Staatskanzleien hilft, ist in meinen Augen kein Grüner, sondern ein Verräter. Man kann sich nicht 30 Jahre lang von Leuten dieses Schlages mit Gummiknüppeln durchs Land treiben lassen, und dann mit denen gemeinsame Sache machen. Das bleibt unverzeihlich.
Özdemir und GE erledigen bei den Grünen den Job, den Schröder bei der SPD geleistet hat.
Tausche Machtoption gegen Identität.........
Die Beliebigkeit, die hinter der Anbiederung an die Union steckt, bricht der Partei das Genick. Wie dumm muss man sein, ausgerechnet jene Leute, dievon sich behaupten, ihre Ansichten und Meinungen auf Basis bewußter, geradezu gewissensgetragener Gedankenarbeit zu bilden, in "Koalitionen" mit dem politischen Feind (den Atom- und Kriegsparteien) zu zwingen.
Der grünen "Seele" ist es schlicht nicht zuzumuten, auf Schlachtkreuzern Dienst zu schieben.
Wer einem sackgesichtigen "Strobl" und seiner "Mappus-Partei der organisierten Untreue" in Staatskanzleien hilft, ist in meinen Augen kein Grüner, sondern ein Verräter. Man kann sich nicht 30 Jahre lang von Leuten dieses Schlages mit Gummiknüppeln durchs Land treiben lassen, und dann mit denen gemeinsame Sache machen. Das bleibt unverzeihlich.
Özdemir und GE erledigen bei den Grünen den Job, den Schröder bei der SPD geleistet hat.
Tausche Machtoption gegen Identität.........