17.10.2016, 17:50
Naja, Martin, Kollege "Hännschen Klein" hat das Problem der meisten Wirtschaftsproktologen:
Er ist kein Milliardär!
Alle angebliche Fachleute in dem Metier hätten natürlich längst ihren mutmaßlichen Wissensvorsprung genutzt, wenn es ihn denn gäbe. Wer glaubt, der "Wirtschaftswissenschaft" solle eine Richtlinienkompetenz gegenüber der politischen Ebene ausüben, darf sich über die Ökonomisierung des Daseins nicht beklagen.
War er es nicht, der die medizinische Behandlung oberhalb eines gewissen Alters für okonomisch bedenklich hielt? Oma und ihr Hüftgelenk.......
Die Euroeinführung war ein politisches Objekt, und ich kann immer noch nicht glauben, dass die lokale Inkompetenz der Politiker im Umgang mit Steuergeldern, die von der EZB im Auftrag von G&S initiierte Geldschwemme für Wertpapierhändler und die Kurzsichtigkeit einiger Bürger zur Aufgabe des Projekts "Europa" führen soll.
Er ist kein Milliardär!
Alle angebliche Fachleute in dem Metier hätten natürlich längst ihren mutmaßlichen Wissensvorsprung genutzt, wenn es ihn denn gäbe. Wer glaubt, der "Wirtschaftswissenschaft" solle eine Richtlinienkompetenz gegenüber der politischen Ebene ausüben, darf sich über die Ökonomisierung des Daseins nicht beklagen.
War er es nicht, der die medizinische Behandlung oberhalb eines gewissen Alters für okonomisch bedenklich hielt? Oma und ihr Hüftgelenk.......
Die Euroeinführung war ein politisches Objekt, und ich kann immer noch nicht glauben, dass die lokale Inkompetenz der Politiker im Umgang mit Steuergeldern, die von der EZB im Auftrag von G&S initiierte Geldschwemme für Wertpapierhändler und die Kurzsichtigkeit einiger Bürger zur Aufgabe des Projekts "Europa" führen soll.