11.02.2017, 14:04
(11.02.2017, 13:32)PuK schrieb: Aber dann müsste man Dinge tun, wie auf dem mitgebrachten Notebook vor dem Abflug die Festplatte zu nullen und ein jungfräuliches Betriebssystem aufzusetzen. Wo nichts ist, da kann man auch nichts finden.
Beim Smartphone natürlich das Selbe. Und die Daten könnte man vorher verschlüsselt in der Cloud lagern, damit man sie an der Grenze nicht auf einem Datenträger bei sich trägt. In den USA angekommen, müsste man sie sich von da wieder runterladen.
Weshalb? Die untersuchen das Notebook mit einem Papierstreifen nur auf Sprengstoffrückstände und das auch nicht immer. Smartphones und Tablets interessieren keinen. Wenn man sieht, welche Massen täglich in die USA einreisen, sind die angeblichen Horrorfälle vermutlich nicht mal ein tausendstel Promille. Was man immer vermeiden sollte ist, irgend einen Verdacht zu erwecken, dass man in den USA (ohne entsprechende Erlaubnis) eine Arbeit aufnehmen will. Das gilt auch für freiwillige/soziale Jobs ohne Bezahlung. Bei unseren zahlreichen Einreisen gab es noch nie auch das kleinste Problem. Mitunter ergab sich sogar ein netter Smalltalk mit dem Sicherheitspersonal, was bei einem Wohnort "near Munich" nebst "Oktoberfest" ohnehin zum Selbstläufer wird.
Martin