11.02.2017, 11:37
Sag´ich doch.
Die günstigsten Schätzungen liegen bei 40 Jahren, bis zu denen man abzuwarten und einzudämmen hat, also kühlen muss ohne Ende und das Abklingen der intensiven Strahlung abwarten darf.
Die 40 Jahre basieren auf der Menge Spaltmaterials/Reaktor zum Zeitpunkt der Havarie, bis dahin schießt die Strahlung nicht nur aus lebendem Gewebe sondern auch aus Leiterbahnen in Schaltkontakten die Elektronen so schnell raus, dass jede Tätigkeit an den Klumpen ausfällt.
Danach kann ein Roboter mit der Flex die Masse in handliche Brocken zerteilen und daraus Getränkedosen machen. Gut, auch dafür wird man eine ganze Baureihe von Robotern brauchen, aber man hat ja Zeit, sie zu bauen.
Die Sarkopharg-Lösung halte ich für ausgeschlossen in einem tektonisch aktiven Gebiet, außerdem birgt die Nähe zum Meer auch unter Abschluss immer die Gefahr, dass die Schmelzen ohne gekühlten Untergrund irgendwann im Meer landen.
Aktuell gibt es wenigstens 4 aktive, unkontrollierte Kernschmelzen. Die Reaktoren in gesunkenen U-Booten nicht mitgerechnet. Die sollte man erstmal einfangen, bevor man sich weiter um Neubauten kümmert.
Die Türken sind gerade so bekloppt und wiederholen den Fehler der Japaner, dort wird auch direkt am Meer gebaut.
Die günstigsten Schätzungen liegen bei 40 Jahren, bis zu denen man abzuwarten und einzudämmen hat, also kühlen muss ohne Ende und das Abklingen der intensiven Strahlung abwarten darf.
Die 40 Jahre basieren auf der Menge Spaltmaterials/Reaktor zum Zeitpunkt der Havarie, bis dahin schießt die Strahlung nicht nur aus lebendem Gewebe sondern auch aus Leiterbahnen in Schaltkontakten die Elektronen so schnell raus, dass jede Tätigkeit an den Klumpen ausfällt.
Danach kann ein Roboter mit der Flex die Masse in handliche Brocken zerteilen und daraus Getränkedosen machen. Gut, auch dafür wird man eine ganze Baureihe von Robotern brauchen, aber man hat ja Zeit, sie zu bauen.
Die Sarkopharg-Lösung halte ich für ausgeschlossen in einem tektonisch aktiven Gebiet, außerdem birgt die Nähe zum Meer auch unter Abschluss immer die Gefahr, dass die Schmelzen ohne gekühlten Untergrund irgendwann im Meer landen.
Aktuell gibt es wenigstens 4 aktive, unkontrollierte Kernschmelzen. Die Reaktoren in gesunkenen U-Booten nicht mitgerechnet. Die sollte man erstmal einfangen, bevor man sich weiter um Neubauten kümmert.
Die Türken sind gerade so bekloppt und wiederholen den Fehler der Japaner, dort wird auch direkt am Meer gebaut.