07.02.2017, 20:57
(07.02.2017, 20:24)PEvaLuna schrieb: Da gibt es schon einen kleinen Unterschied. Seine Mitarbeiter haben Angst vor seiner öffentlichen Polterei.
Die Scherben müssen andere aufräumen....
Sie wollten ihm ja schon sein Handy wegnehmen und den Twitter-Account sperren.
Muss man jemand persönlich kennen oder begutachten, um sich ein Bild von so einer Person machen zu können?
Schließlich kann das die Öffentlichkeit schon eine ganze Weile "genießen", was er so von sich gibt. Und es hört nicht auf.....
Der Volksmund sagt halt eben: Der spinnt! Der hat ne Macke! Der ist größenwahnsinnig! Der ist unberechenbar! *
Und das hört man eben von sehr vielen Leuten. Haben wir jemals sowas erlebt, dass auch in Talkrunden, in vielen Medien ernsthaft in Erwägung gezogen wird und diskutiert wird, dass er eine psychische Störung haben könnte?
Wenn man sich mit den Merkmalen einer narzissistischen Persönlichkeitsstörung auseinandersetzt, dann kann man gar nicht anders als das in Trump zu erkennen (für die Feinheiten sind die Fachleute zuständig). Und das ist ja noch sein Glück. Für diese Störung kann er nun mal nix. So jemand dürfte aber niemals dieses Amt haben. Der mächtigste Mann der Welt! Was für ein Wahnsinn!
*Dass er ungebildet ist und ein "Grobian" so wie es Broder ausdrückt, ist doch schon schlimm genug, finde ich.
Ehrlich, ich mag schon gar nicht mehr hier lesen. Kann man dieses aus einem Gefühl grenzenloser moralischer und intellektueller Überlegenheit herrührende Diagnostizieren nicht mal beenden?
Vorschlag zur Güte: Er ist verhaltensauffällig, er ist ein A ..., er ist eine Dumpfbacke. Sind jetzt die Panikmacher alle zufrieden? Oder soll es weitergehen, bis die ganze westliche Welt im Chor ruft: Er ist verrückt, er ist verrückt, er ist verrückt.
Ist sich jeder von denen, die die Diagnosen gestellt haben, auch sicher, dass er nicht selbst auch ein Tick, einen Schaden hat? Das würde nämlich die Diagnose in Frage stellen.
Mannomann. Wie schön, dass man selbst so rund läuft und sauber tickt ... :dodgy: