15.09.2023, 10:18
(15.09.2023, 09:04)KuP schrieb: Vielleicht sollte Politik ganz anders in die Schulbildung integriert werden?
Wichtig sind doch Argumente und Vorschläge, nicht Emotionen wie Angst, Wut und Hass.
Wer damit arbeitet hat entweder keine Argumente und Vorschläge oder spielt Windfähnchen ohne Umsetzungswillen.
Solches Ausnutzen von diesen Gelegenheiten hat doch mit Regierungsfähigkeit nichts zu tun.
Überzeugend ist was anderes für die setzt man sich ein und sie auch um, nicht nur um bei Wahlen Stimmen zu generieren, weil es funktioniert.
Da könnte die Bildung weit mehr ansetzten.
Was glauben Sie, wird in den Schulen den Kindern und Jugendlichen beigebracht?
In der Regel sicher nicht, auf alle möglichen Situationen emotional zu reagieren.
Und je höher die Jahrgangsstufe ist, wird großer Wert auf vernünftiges Denken und sachliches Argumentieren gelegt. Gerade in Fächern wie Geschichte, Sozialkunde, Deutsch.
So SOLLTE es sein.
Natürlich hängt es aber auch von den Lehrkräften ab, ob sie letzteres auch so ernst nehmen, dass politische Indoktrination außen vor bleibt.
Das war den 70er bis 90er Jahren nicht immer so und wird auch seit den 10er Jahren nicht mehr so ernst genommen.