Schmutzkampagne gegen Aiwanger

[harvest]

Die SZ hat davon erst Anfang August erfahren und sofort selbst recherchiert. Wollen Sie ernsthaft verlangen, dass eine überregionale Zeitung wie die SZ mit Weltruf so etwas unterdrücken kann, nur damit eine Landtagswahl nicht gestört wird? 
Auch die Opposition hat mit diesen Vorgängen rein gar nichts zu tun. Soll Sie dazu etwa höflich schweigen nach allem, was sich Aiwanger zuletzt geleistet hat?

Nach Lage der Dinge ist es nur noch eine Frage von Tagen, bis Aiwanger zumindest sein Ministerbüro räumt und als stellvertretender MP zurücktritt.

Ach Jochen, was Sie da erzählen, ist wohl maßlos dramatisiert.
Natürlich ist dem Aiwanger irgendwann zu Gehör gekommen, dass da einer in seiner Vergangenheit wühlt. Und da er wohl wusste, dass da schon was zu finden ist, hat er halt manchmal vorgefühlt, was da dran und ob Gefahr in Verzug ist. Natürlich bei Personen, die da mehr wissen müssten als er.
Und natürlich und selbstverständlichst hat man bei SPD und Grünen in ihrer hoffnungslos-tristen Lage auf ein Geschenk des Zufalls gehofft, und sie haben es durch einen dubiosen und wichtigmacherischen Denunzianten auch bekommen.
Und natürlich hat das auch der grünlinken SZ voll in die Hände gespielt. Die werden gleich eine Flasche Schampus aufgemacht haben ...