01.09.2023, 10:56
(01.09.2023, 09:04)harvest schrieb:
Und wenn …
Jedenfalls ist es unerhört, was dieser Lehrer namens Graf schon länger im Vorfeld geplant und getrieben hatte.
Neben dem Verstoß gegen die LDO §14 ist sein Vorgehen im Ort, um sein Ziel der Demontierung Aiwangers zu erreichen, widerlich.
A propos LDO §14:
Parallel dazu gibt es das Jugendstrafrecht, dass oft noch für 21jährige angewendet wird?
Warum wohl?.
Wann wird sehen, wer Nutzen aus dieser miesen Geschichte zieht.
Mir ist es völlig egal, wie diese Geschichte ans Tageslicht kam. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, von welchen Politikern sie in den Parlamenten vertreten wird.
Aiwanger hätte die Vorwürfe leicht entkräften können, indem er alles sofort zugibt und nicht erst leugnet und nur scheibchenweise mit der Wahrheit herausrückt. Die angebliche Autorenschaft des Bruders dürfte ohnehin gelogen sein.
Hätte Aiwanger sofort reinen Tisch gemacht und zugegeben, dass er als junger Mann ein Dummkopf und auf Abwegen war und sich glaubwürdig dafür entschuldigt, wäre die Sache längst erledigt. Das lässt seine Persönlichkeitsstruktur aber nicht zu. Aiwanger wäre nicht der Erste, der nicht wegen einer Affäre, sondern wegen des Umgangs damit zu Fall kommt.