28.12.2016, 16:20
(28.12.2016, 13:37)leopold schrieb: Es ist ja heutzutage nicht gerade einfach, Spenden oder Hilfen so zu platzieren, dass man sicher sein kann, dass die Hilfe auch dort ankommt, wo sie benötigt wird. Bei konfessionellen und institutionellen Hilfsorganisationen verschwindet viel im organisatorischen Wasserkopf und/oder wird ideologisch eingesetzt. Auch selbstgefällige Aktionen wie die von Frau Holland und ihrer "Kartei der Not" will nicht jeder unterstützen und daneben gibt es jede Menge Betrüger, die die Spenden selbst einsacken.
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Zitat:Saskatchewan
..../......Es ist also nicht so, dass nichts gemacht würde und nur gemeckert. Zum aktuellen Fall, gute Sache keine Frage aber da muss die AA halt wieder mal ein Artikelchen schreiben zur Weihnachtszeit...sorry aber meine Güte.
Nach m.M. ist es eine gute Sache der AZ darüber zu informieren. Vielleicht findet Herr Höck Nachahmer oder erhält Nützliches für die Weitergabe.
Tue Gutes und rede darüber (lass darüber reden).
Mit gutem Willen und nur geringem Aufwand ist es auch heutzutage "butzi leicht" eine Spende zu platzieren
und den Würdigen zu finden!
Der Verwaltungs- und Werbekostenanteil der Gesamtausgaben (aus den jeweiligen Hp)
Johanniter-Unfall-Hilfe: 14,67%
SOS-Kinderdorf: 15.1 %
Ärzte ohne Grenzen: Von jedem gespendeten Euro flossen 2015 91 Cent in die Projektarbeit. 9 Cent benötigten wir für Verwaltung, Spendenwerbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit.
Kartei der Not: Jede Spende kommt zu 100 Prozent bei Menschen in Not an
Contact e.V. (Frau R.K.) finanziert mit dem Verkauf von Second-Hand-Waren eine große Zahl sozialer Aktivitäten und gibt Menschen, die am Arbeitsmarkt nicht vermittelbar (etlichen Schwerbehinderten) Arbeit und damit eigenes Einkommen.
Und wenn man noch Zweifel am möglichen Empfänger hat, stellt man fest, ob die Prüfkriterien des Spendensiegels (DZI) erfüllt sind.