27.12.2016, 23:24
Als Pragmatiker wären Sie auch in der Politik verloren.
Im übrigen habe ich den Artikel gelesen. Von dieser Sorte Menschen gibt es genug, die selbstlos Dinge ankurbeln und versuchen zu helfen, obwohl es eigentlich nicht ihre Aufgabe wäre.
All jenen gebührt auch mein Respekt.
Mein Unmut bezog sich nur auf ihr Statement. Mal in die Gänge zu kommen und "seinen Teil"
der Gemeinschaft beizutragen...
Solche Aufgaben sind eigentlich nicht durch die Bürger zu vollbringen, sondern von den zuständigen Stellen. Geld scheint allerdings nicht dafür zur Verfügung zu stehen...
ist ja nicht Alternativlos wie z.b. eine Bankenrettung oder Gelder für Rettungsschirme...
Wenn ich mal noch etwas Zeit zwischen meiner 60 Stunden Woche und meiner Familie finde, meiner finanziellen Unterstützung beim Jugendsport noch nachkommen kann, Sozialbetreuer dabei unterstütze schwer vermittelbare Schüler ( ja, auch Flüchtlinge) unterzubringen, dann werde ich mir nochmal Gedanken machen die Welt zu retten...
Was Sie natürlich für sich selber machen wollen und Zeit opfern können, sei ihnen umgenommen, aber anderen, teilweise unbekannten Forumschreibern, gute Ratschläge zu geben sollten Sie nicht!
Die Aufgaben sollten klar geregelt und verteilt sein und zwar vom Staat!
Anders könnte man weiter spinnen und sagen, der Staat schafft es nicht die Sicherheit zu gewährleisten, lass mal die Leute ihre Waffenscheine machen und anfangen sich selber zu schützen.
Dann werden aber mehr Leute auswandern, als wegen eine paar Flüchtlingen.
Sozialstaat heißt nicht immer das man genug Geld zum Leben hat und mit der Gießkanne verteilt , sondern auch, das man den Menschen, die durch das "Raster" gefallen sind mit Unterstützung und Zeit wieder versucht auf die Beine zu helfen.
Im übrigen habe ich den Artikel gelesen. Von dieser Sorte Menschen gibt es genug, die selbstlos Dinge ankurbeln und versuchen zu helfen, obwohl es eigentlich nicht ihre Aufgabe wäre.
All jenen gebührt auch mein Respekt.
Mein Unmut bezog sich nur auf ihr Statement. Mal in die Gänge zu kommen und "seinen Teil"
der Gemeinschaft beizutragen...
Solche Aufgaben sind eigentlich nicht durch die Bürger zu vollbringen, sondern von den zuständigen Stellen. Geld scheint allerdings nicht dafür zur Verfügung zu stehen...
ist ja nicht Alternativlos wie z.b. eine Bankenrettung oder Gelder für Rettungsschirme...
Wenn ich mal noch etwas Zeit zwischen meiner 60 Stunden Woche und meiner Familie finde, meiner finanziellen Unterstützung beim Jugendsport noch nachkommen kann, Sozialbetreuer dabei unterstütze schwer vermittelbare Schüler ( ja, auch Flüchtlinge) unterzubringen, dann werde ich mir nochmal Gedanken machen die Welt zu retten...
Was Sie natürlich für sich selber machen wollen und Zeit opfern können, sei ihnen umgenommen, aber anderen, teilweise unbekannten Forumschreibern, gute Ratschläge zu geben sollten Sie nicht!
Die Aufgaben sollten klar geregelt und verteilt sein und zwar vom Staat!
Anders könnte man weiter spinnen und sagen, der Staat schafft es nicht die Sicherheit zu gewährleisten, lass mal die Leute ihre Waffenscheine machen und anfangen sich selber zu schützen.
Dann werden aber mehr Leute auswandern, als wegen eine paar Flüchtlingen.
Sozialstaat heißt nicht immer das man genug Geld zum Leben hat und mit der Gießkanne verteilt , sondern auch, das man den Menschen, die durch das "Raster" gefallen sind mit Unterstützung und Zeit wieder versucht auf die Beine zu helfen.