12.11.2020, 12:23
(12.11.2020, 12:01)Kreti u. Plethi schrieb: Ich würde ein Abrechnungssytem präferieren das nach den tatsächlichen Leerungen geht, etwa mit einem Scanner und EAN-Codes.
Gesamtkosten geteilt durch Gesamtzahl der Leerungen wäre gerechter und würde die Leute direkt mit dem Geldbeutel beteiligen.
Das jetzige System benachteiligt diejenige die wirklich darauf achten weniger Müll zu erzeugen da sie ihre Tonnengröße nach einem Turnus bezahlen müssen, egal ob die nun voll ist und zur Leerung bereitsteht oder nicht.
Gefahr dabei natürlich, dass es zu wilden Ablagerungen kommt, die Verursacher können aber meist eruiert werden da eigentlich immer Hinweise zurückbleiben.
Sowie wenn es um ganze Blöcke mit großen Tonnen geht, da werden einige sich leider einen Dreck um den Dreck scheren.
Perforation Präferenz hin oder her, Reduzierung ist vordringlich
und dann eben eine wirklich gerechtere Kostenverteilung.
Diese geht, "Dickopfmodus on" über ein Verursacherprinzip.
"Bei uns" bezahle ich für ´n Sperrmüll , den alten Kasten bei der Abgabe an der Deponie € € je nach Menge.
In Augsburg fahre ich an die Berliner Allee, den Unteren Talweg ... da bezahlen andere für mich mit !