24.10.2020, 12:30
(24.10.2020, 11:41)Kreti u. Plethi schrieb: Das der Islam besondere Probleme mit Fundamentalen und Fanatikern hat da bin ich absolut bei Ihnen, nur ist es von den Zugehörigen, ob gläubig oder nicht nunmal nicht die Mehrheit.
Und als Jüngster von den Eingottglauben nachvollziehbar, da ja ähnliches wie @"harvest" schreibt ja auch im Katholizismus in Europa ablief.
Nur haben wir das überwunden durch die Aufklärung und nicht den Versuch gegen diese Menschen vorzugehen oder gar die Religion abschaffen zu wollen.
Was Vorurteile anrichten können sollten gerade Sie doch bestens verstehen, womit wir wieder bei Machterhalt und Schuldigensuche wären.
Sie übersehen dabei die Entstehungsgeschichte der Religionen: Mohammed war nach heutigen Maßstäben ein brutaler Kriegstreiber und Pädophiler. Das unterscheidet den Islam fundamental vom Christentum und den anderen Weltreligionen. Dieses "Erbe" macht sich bemerkbar bei der Stellung von Frauen, der Konfliktlösung im Allgemeinen und dem Umgang mit Andersgläubigen im Speziellen. Gewalt, Unterdrückung, Tyrannei. Da der Islam explizit einen politischen Anspruch erhebt, halte ich den Islam auch nicht für reformierbar.
Und hören Sie endlich auf, das Judentum unterschwellig mit dem Islam zu vergleichen. Das Judentum ist seit Jahrtausenden Opfer, niemals Täter.
Martin