18.12.2016, 09:58
Gabriel handelt richtig.
Alle "Experten", die jemals von der "Atomenergiebehörde" mit "Gutachten" beauftragt wurden, hatten nie auch nur den Ansatz von Expertise parat, sondern haben beim Auftraggeber nach dem gewünschten Ergebnis nachgefragt.
Es geht um Geld, nicht um "Gesundheitsgefahren", wie blöd muss man sein, anzunehmen, dass "Experten", die den Bau zahlloser Atomanlagen ohne jede konkrete Risikobetrachtung für eine gute Idee hielten, sich plötzlich um die Gesundheit von Arbeitern sorgen. Das ist geradezu lächerlich!
Das Ziel des Gutachtens ist es, die Atomkonzerne von den Kosten für die Räumung zu befreien.
In Asse besteht die gleiche Gefahr wie bei jedem anderen Lagerort für dieses Zeug. Nach dem Verrotten der Lagerbehälter können flüssige Bestandteile zusammenfinden und zu erhöhten thermischen Reaktionen führen.
Ein Verbleib des Mülls in der Form macht aus der Gegend irgendwann einen Geysierpark, allerdings mit hochgiftigem Dampf. Dann sind die Kinder der Gutachter längst tot.
Alle "Experten", die jemals von der "Atomenergiebehörde" mit "Gutachten" beauftragt wurden, hatten nie auch nur den Ansatz von Expertise parat, sondern haben beim Auftraggeber nach dem gewünschten Ergebnis nachgefragt.
Es geht um Geld, nicht um "Gesundheitsgefahren", wie blöd muss man sein, anzunehmen, dass "Experten", die den Bau zahlloser Atomanlagen ohne jede konkrete Risikobetrachtung für eine gute Idee hielten, sich plötzlich um die Gesundheit von Arbeitern sorgen. Das ist geradezu lächerlich!
Das Ziel des Gutachtens ist es, die Atomkonzerne von den Kosten für die Räumung zu befreien.
In Asse besteht die gleiche Gefahr wie bei jedem anderen Lagerort für dieses Zeug. Nach dem Verrotten der Lagerbehälter können flüssige Bestandteile zusammenfinden und zu erhöhten thermischen Reaktionen führen.
Ein Verbleib des Mülls in der Form macht aus der Gegend irgendwann einen Geysierpark, allerdings mit hochgiftigem Dampf. Dann sind die Kinder der Gutachter längst tot.