15.12.2016, 15:30
(15.12.2016, 12:16)PuK schrieb: Jetzt wird es so richtig absurd.
Ach was, eingeweiht, Blödsinn, Alter! Der Vladimir hatte seine Finger höchstselbst an der Tastatur dabei!(Ich meine, schwimmen und reiten und boxen kann er ja auch, warum sollte er also nicht hacken können?)
Übrigens: Was für Geheimdienstverantwortliche genau? Russische oder amerikanische? Das würde unter Umständen helfen, den Wahrheitsgehalt der Meldung realistisch einzuschätzen. Die einen könnten es vielleicht sogar wissen, die anderen stochern bei dem Thema doch bloß im Nebel, höchstens.
Es geht aber durchaus noch weiter:
Wer alles glaubt, in Russland interessiere sich irgendjemand für ihn. :) Kennt kein Mensch, interessiert niemanden, nicht mal in Amerika, wird aber von den Russen ausspioniert und sogar gehackt. (Übrigens, war Lindsey oder Lindsay nicht eigentlich ein Vorname für Frauen?)
Demnächst beschwert sich noch Jakob Maria Mierscheid , dass er von den Russen gehackt wurde.
Umgang mit gehackten Clinton-Mails
US-Sender: Anweisungen kamen von Putin selbst
15.12.2016, 10:57 Uhr | AFP
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...haben.html
Zitat:Die Anweisungen für den Umgang mit den gehackten Mails von Hillary Clinton soll der russische Präsident Wladimir Putin selbst gegeben haben. Das berichtet der US-Sender NBC. Er beruft sich auf zwei hochrangige Geheimdienstverantwortliche.
Zitat:Putin habe dies anfänglich aus Rache getan, weil Clinton als Außenministerin öffentlich die Rechtmäßigkeit der russischen Wahlen von 2011 in Frage gestellt habe. Dann habe der russische Präsident sein Vorgehen ausgeweitet, um das politische System in den USA als korrupt darzustellen, berichtete der Sender weiter.
Hackangriffe gegen Republikaner und Demokraten
Glaube ich aufs`s Wort, umsonst war der früher nicht Geheimdienst-Chef.
