13.12.2016, 19:55
Ja. Schon klar. Sie haben wieder mal "die rechte Hand Bin Ladens erwischt". Demnächst finden sie bestimmt noch Chemiewaffen-Fabriken per Satellitenfoto, die sich dann, natürlich erst nach der erfolgreichen Bombardierung, als Pharma-Fabriken oder Kinderkliniken herausstellen. Das ist doch alles schon tausend Mal durchgekaut. Und erst in zehn Jahren frühestens weiß man, ob's stimmt.
Ich glaube heute noch nicht, dass in dem weißen Bündel, das die US-Soldaten aus dem Hubschrappschrapp ins Meer geschmissen haben, die Leiche von Osama drin war. Da kann buchstäblich alles mögliche drin gewesen sein. Vielleicht auch nur ein alter vermiefter Teppich oder so was. Als "Beweis" genügt mir das Video längst nicht. Weil einem nicht gezeigt wird, was drin ist in dem Päckchen, und das kann nur Absicht sein. Man fragt sich dann selbstverständlich automatisch, mit welcher Absicht denn genau. Und die Antwort liegt natürlich nahe, sogar auf der Hand. Er war natürlich gar nicht drin, in dem Bündel.
Vermutlich, weil er längst tot war zu dem Zeitpunkt. Der bin Laden hatte es schlimm mit den Nieren und hätte Dialyse gebraucht. Die ist aber kaum bis gar nicht, eher gar nicht, zu bekommen, auch nicht für viel Geld, wenn man als Ober-oberterrorist zur weltweiten Fahndung ausgeschrieben ist. Und dann noch in Afghanistan, in einem Land mit ich glaube 200 Kilometern Bahnstrecke insgesamt.
Das überlebt man nicht, keine zwei Wochen. Dialyse in einer afghanischen Höhle, in der man sich verstecken muss? Das ist lächerlich. Das geht nicht. Mission impossible. Wo allein nimmt man den Strom her, woher die Medikamente und die Maschinen und das medizinische Personal, wenn alles hochgeheim bleiben soll, ja unbedingt geheim bleiben muss? Das wird nichts. Zu viele Eingeweihte wären dazu nötig. Und das benachbarte Pakistan ist infrastrukturell nicht viel besser aufgestellt. Nur hatten die keinen Krieg in letzter Zeit und wurden nicht bombardiert, das ist aber dann schon alles. Aber da sieht es für so jemanden genauso übel aus.
C'est la guerre, das mit der Wahrheit und dem Nicht-so-genau-nehmen damit.
Ich glaube heute noch nicht, dass in dem weißen Bündel, das die US-Soldaten aus dem Hubschrappschrapp ins Meer geschmissen haben, die Leiche von Osama drin war. Da kann buchstäblich alles mögliche drin gewesen sein. Vielleicht auch nur ein alter vermiefter Teppich oder so was. Als "Beweis" genügt mir das Video längst nicht. Weil einem nicht gezeigt wird, was drin ist in dem Päckchen, und das kann nur Absicht sein. Man fragt sich dann selbstverständlich automatisch, mit welcher Absicht denn genau. Und die Antwort liegt natürlich nahe, sogar auf der Hand. Er war natürlich gar nicht drin, in dem Bündel.
Vermutlich, weil er längst tot war zu dem Zeitpunkt. Der bin Laden hatte es schlimm mit den Nieren und hätte Dialyse gebraucht. Die ist aber kaum bis gar nicht, eher gar nicht, zu bekommen, auch nicht für viel Geld, wenn man als Ober-oberterrorist zur weltweiten Fahndung ausgeschrieben ist. Und dann noch in Afghanistan, in einem Land mit ich glaube 200 Kilometern Bahnstrecke insgesamt.
Das überlebt man nicht, keine zwei Wochen. Dialyse in einer afghanischen Höhle, in der man sich verstecken muss? Das ist lächerlich. Das geht nicht. Mission impossible. Wo allein nimmt man den Strom her, woher die Medikamente und die Maschinen und das medizinische Personal, wenn alles hochgeheim bleiben soll, ja unbedingt geheim bleiben muss? Das wird nichts. Zu viele Eingeweihte wären dazu nötig. Und das benachbarte Pakistan ist infrastrukturell nicht viel besser aufgestellt. Nur hatten die keinen Krieg in letzter Zeit und wurden nicht bombardiert, das ist aber dann schon alles. Aber da sieht es für so jemanden genauso übel aus.
C'est la guerre, das mit der Wahrheit und dem Nicht-so-genau-nehmen damit.