09.11.2019, 11:55
Wer will bei solch einer verschwurbelt formulierten Einleitung weiterlesen?
Bei der Diskussion wird übersehen, dass es sich beim Augsburger Theater nicht mehr um ein Stadt-, sondern um ein Staatstheater handelt. Es liegt also nicht mehr in den Händen der Augsburger Stadtpolitik, wie das Theater konzipiert wird, sondern in den Händen des Freistaats Bayern. Und dieser wird darauf beharren, dass die genehmigte Planung des Umbaus nun auch umgesetzt wird. Minister Sibler hat das ja auch klar und deutlich zum Ausdruck gebracht.
Herr Marcon, offensichtlich wie die SPD auf der Suche nach einem Wahlkampfthema, sollte das einsehen.
Zitat:Die in der Kritik stehende Theatersanierung hat Ende Oktober zu einer nervösen und schnell vorübergehenden Debatte geführt, die überwiegend von der Augsburger Allgemeinen angezettelt wurde, indem sie politische Statements destillierte, die den anvisierten zentralen Theaterstandort am Kennedy-Platz nicht mehr als Heiligen Gral betrachten.
Bei der Diskussion wird übersehen, dass es sich beim Augsburger Theater nicht mehr um ein Stadt-, sondern um ein Staatstheater handelt. Es liegt also nicht mehr in den Händen der Augsburger Stadtpolitik, wie das Theater konzipiert wird, sondern in den Händen des Freistaats Bayern. Und dieser wird darauf beharren, dass die genehmigte Planung des Umbaus nun auch umgesetzt wird. Minister Sibler hat das ja auch klar und deutlich zum Ausdruck gebracht.
Herr Marcon, offensichtlich wie die SPD auf der Suche nach einem Wahlkampfthema, sollte das einsehen.