29.10.2019, 15:37
Sophie sie schreiben u.a. "Die Begriffe 'national' und 'konservativ' sind unterschiedlich negativ konnotiert. Konservativ ist lediglich negativ aus Sicht Nichtkonservativer. Wer dafür ist, dass Frauen lieber zuhause die Kinder groß ziehen sollen, statt in die Arbeit zu gehen, pflegt ein konservatives Frauen- und Familienbild. Das muss man nicht schätzen ist aber politisch auch nicht weiter bedenklich, wobei ich als Feministin schon dagegen kämpfen würde, dass die Zeit zurückgeholt werden soll, in der Frauen nur für den Haushalt zuständig waren und ja für die Kindererziehung. Es herrscht immer noch keine Gleichberechtigung in allen gesellschaftlichen Positionen, da soll man nicht freiwillig das Feld räumen."
Das finde ich ein gelungenes Beispiel, wie sich unser Staat in die Privatsphäre einmischt, den Eltern keine Wahlfreiheit lässt und auch finanzielle Anreize setzt (Thema "Elterngeld"), damit auch v.a. die Frauen möglichst schnell wieder außerhäuslich für Geld arbeiten.
Wer dafür ist, dass die Frau zuhause die Kinder groß zieht oder die ersten Jahre sich ausschließlich ihren Kindern "widmen" möchte sollte das doch mit seiner Frau "ausmachen" dürfen.
Fakt ist aber doch: Dass seit Jahren Krippe und Kindergarten (sog. KITA) forciert werden und dem "Volk" einseitig eingeredet wurde, dass Kindererziehung, Betreuung und Förderung von Kindern durch die Eltern keine Arbeit sind.
Würden Familien mit einem oder mehreren Kindern eine Hauswirtschafterin, eine Reinigungskraft und/oder eine Kinderkrankenschwester als Dienstleister einstellen bzw. es sich leisten können solches "Personal" einzustellen ist es sehr wohl Arbeit.
Aber: Die "Ewig-Gestirgen", die Konservativen ... wollen sich auch noch selber um ihre Kinder kümmern.
Da wurde und wird Stimmung mit dem Begriff konservativ gemacht.
Ihren Gedanken mit der Nationalmannschaft fand ich auch sehr interessant.
Das finde ich ein gelungenes Beispiel, wie sich unser Staat in die Privatsphäre einmischt, den Eltern keine Wahlfreiheit lässt und auch finanzielle Anreize setzt (Thema "Elterngeld"), damit auch v.a. die Frauen möglichst schnell wieder außerhäuslich für Geld arbeiten.
Wer dafür ist, dass die Frau zuhause die Kinder groß zieht oder die ersten Jahre sich ausschließlich ihren Kindern "widmen" möchte sollte das doch mit seiner Frau "ausmachen" dürfen.
Fakt ist aber doch: Dass seit Jahren Krippe und Kindergarten (sog. KITA) forciert werden und dem "Volk" einseitig eingeredet wurde, dass Kindererziehung, Betreuung und Förderung von Kindern durch die Eltern keine Arbeit sind.
Würden Familien mit einem oder mehreren Kindern eine Hauswirtschafterin, eine Reinigungskraft und/oder eine Kinderkrankenschwester als Dienstleister einstellen bzw. es sich leisten können solches "Personal" einzustellen ist es sehr wohl Arbeit.
Aber: Die "Ewig-Gestirgen", die Konservativen ... wollen sich auch noch selber um ihre Kinder kümmern.
Da wurde und wird Stimmung mit dem Begriff konservativ gemacht.
Ihren Gedanken mit der Nationalmannschaft fand ich auch sehr interessant.