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Die bisher bekannten Wahlversprechen von SPD -Kanzlerkandidat Schulz könnten die Staatskasse jährlich mit über 30 Milliarden Euro belasten.
Zitat:Martin Schulz will gegen die soziale Ungerechtigkeit kämpfen. Sollte er tatsächlich im September zum Kanzler gewählt werden, könnten seine Wahlversprechen den Steuerzahler jährlich mehr als 30 Milliarden Euro kosten. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Berechnungen verschiedener Wirtschaftsinstitute.
Unter den befragten Instituten sind auch das RWI in Essen und das Kölner IW, zwei Wirtschaftsforschungsinstitute, die als arbeitgebernah gelten. Laut diesen würden die Senkung der Stromsteuer, die kostenlosen Kita-Plätze, die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Krankenversicherung sowie höhere Infrastruktur-Investitionen jährlich 16,6 Milliarden Euro kosten.
Wie heißt es immer so schön: Wer zahlt schafft an und die Zahler für die schönen Steuergeschenke sind wohl die Wähler und da wird sich jeder wohl überlegen wem es dann an den Geldbeutel geht, ob er dieses Wahl-Programm unterstützen, oder ablehnen wird.
Das die, die davon profitieren würden,
laut JA schreien werden, ist bestimmt nichts Neues, ob die, die dafür künftig bezahlen müssen auch laut
JA schreien werden, halte ich für ein Gerücht.
Dass es den Superreichen, jedoch künftig mehr an den Geldbeutel gehen muss, ja da bin ich auch dafür.