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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(19.03.2017, 20:01)_solon_ schrieb:  Scherzkeks.
Natürlich waren alle gezwungen Schulz zu wählen. Wie sähe der Messias mit nur 95% aus?

Was hatte dann das Ergebnis der CDU-Vorsitzenden (89,5%) zu bedeuten?

Pluralismus meets Ambivalenz?

Trotz, oder einfach nur pure Niggelichkeit?

(19.03.2017, 20:12)bbuchsky schrieb:  Was hatte dann das Ergebnis der CDU-Vorsitzenden (89,5%) zu bedeuten?

...

Das war wahre Demokratie .... :smartass:

So ausführlich wollte ich es nicht wissen, so kurz vor seiner Heiligsprechung
Ein Kommentar von Ulrike Trebesius
http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...tgelesen=1 

[Bild: https://scontent.fmad3-1.fna.fbcdn.net/v...e=596DA56A ]

Ohne Worte.

Martin

Schulz kneift vor dem schwarz-roten Koalitionstreffen am 29. März. Okay da hätte man Farbe bekennen müssen.


Zitat:er könne am 29. März nicht an dem schwarz-roten Koalitionstreffen teilnehmen, weil gleichzeitig die SPD-Fraktion im Bundestag ein Fest feiere.

Okay feiern geht vor Regierungsarbeit. Alles klar.

und

Zitat:Gabriel und SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann würden ihn gut vertreten.

Aha der Fraktionschef darf nicht feiern. Lol

Meldung 

(21.03.2017, 13:15)TomTinte schrieb:  Schulz kneift vor dem schwarz-roten Koalitionstreffen am 29. März. Okay da hätte man Farbe bekennen müssen.



Okay feiern geht vor Regierungsarbeit. Alles klar.

Dass Sie kein Freund der SPD sind ist bekannt. Trotzdem sollte auch Ihnen bekannt sein, dass Herr Schulz kein Mitglied des Deutschen Bundestags ist und auch kein Amt innerhalb der Bundesregierung bekleidet. Herr Schulz ist bisher nur Kanzlerkandidat und seit Sonntag auch Parteivorsitzender der SPD. Das war bis Sonntag Herr Gabriel, der ja nach wie vor Mitglied der Bundesregierung ist. Von daher macht es durchaus Sinn, dass er an diesem Koalitionstreffen teilnimmt.

(21.03.2017, 13:46)Klartexter schrieb:  Dass Sie kein Freund der SPD sind ist bekannt. Trotzdem sollte auch Ihnen bekannt sein, dass Herr Schulz kein Mitglied des Deutschen Bundestags ist und auch kein Amt innerhalb der Bundesregierung bekleidet. Herr Schulz ist bisher nur Kanzlerkandidat und seit Sonntag auch Parteivorsitzender der SPD. Das war bis Sonntag Herr Gabriel, der ja nach wie vor Mitglied der Bundesregierung ist. Von daher macht es durchaus Sinn, dass er an diesem Koalitionstreffen teilnimmt.

und Ihnen sollte bekannt sein, dass es bisher immer Standard war, dass die Parteivorsitzenden an den Koalitionsrunden teilnehmen bzw. genommen haben.  Der drückt sich, weil er sonst zu konkreten Dingen Stellung beziehen müsste. 
Übrigens hat er gesagt er hat keine Zeit. Also hat er bestätigt, dass man normalerweise als Parteivorsitzender teilnimmt. Zwinker

Zitat:Es hat sich aber in der Geschichte der Bundesrepublik ein Muster herausgebildet. In der Regel bilden die beteiligten Parteien eine Steuerungsgruppe: Diese vereint üblicherweise die Bundeskanzlerin, die Fraktionsvorsitzenden und die Parteiführungen.
Quelle 

Es gibt noch andere Quellen und wissenschaftliche Arbeiten, die das gleiche aussagen.

Zitat:Fünf Gründe, warum Schulz überschätzt wird

Die SPD folgt Martin Schulz in derartiger Absolutheit, dass der Rest der Republik nun skeptisch wird: Ist er ein roter Populist? Was will er wirklich? Was ist mit seinen Skandal-Altlasten? Die 100 Prozent könnten der SPD noch schaden.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/politik_perso...56625.html 

Lesenswerter Artikel, der den Hype um Schulz kritisch hinterfragt und anhand seiner bisherigen Vita aufzeigt, wie wenig Schulz' aktuelle politische Position zu seinen Handlungen aus der Vergangenheit passt. Kurzum: Er hat ein massives Glaubwürdigkeitsproblem.

Martin

(21.03.2017, 14:45)Martin schrieb:  Lesenswerter Artikel, der den Hype um Schulz kritisch hinterfragt und anhand seiner bisherigen Vita aufzeigt, wie wenig Schulz' aktuelle politische Position zu seinen Handlungen aus der Vergangenheit passt. Kurzum: Er hat ein massives Glaubwürdigkeitsproblem.

Martin

Schon Konrad Adenauer selig meinte, was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an Rauch

Ich weiß, Martin, dass die Konservativen ein Problem mit ihm haben.  Man würde ihm ja gerne was am Kittel flicken, aber der Schuss könnte ja auch nach hinten los gehen. Das Team um Schulz macht zur Zeit sehr gute Arbeit, vor allem macht man nicht die Fehler der Vergangenheit, die politische Munition vorschnell zu verschiessen. So etwas kann den konservativen Wahlkampfstrategen natürlich nicht gefallen, also sucht man etwas aus der Vergangenheit des Kandidaten. Bezüglich Glaubwürdigkeit: Frau Merkel war eine Verfechterin der Atomkraft, bis dann Fukujima die Stimmung in der Bevölkerung kippte. Da wurde sie ganz flott zur Gegnerin der Atomkraft. Im letzten Wahlkampf verkündete sie, dass es mit ihr keine Maut gäbe. Nun gut, noch ist sie nicht da, aber nicht deshalb, weil Frau Merkel sie verhindert hat!

Ich würde mir ja von Herzen wünschen, dass die SPD zusammen mit den Linken und Grünen die Regierungsmehrheit erreicht.
Aber was bei der SPD derzeit um die Figur des Kanzlerkandidaten herum abläuft, hat sektenähnlichen Charakter. Totale Identifizierung mit dem Guru. Hingebungsvollste Gefolgschaft. Verzücktes Jauchzen und Jubeln bei seinen Ansprachen.
Wie bei den Beatles 1966 im Circus-Krone-Bau. Wie am Abend, als die Mauer geöffnet wurde. Wie die hysterische Euphorie des Neuen Markts von 1997 bis 2000. In der Politik verstört mich so etwas.
100% - Kursziel "Dausend" !!!
Sind die jetzt alle gaga?
Hoffentlich gibt es keinen ebenso jähen Absturz.
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