08.03.2017, 20:15
(08.03.2017, 15:47)PuK schrieb: [Video: https://youtu.be/TVfTDy3WAQM ]
Und so was will BK werden.
Da wäre mir der um einiges lieber:
Prinz Luitpold
(08.03.2017, 15:47)PuK schrieb: [Video: https://youtu.be/TVfTDy3WAQM ]
(09.03.2017, 13:17)SilverSurfer schrieb: http://www.bild.de/politik/inland/goerli....bild.html
Ein Grund mehr auf Rot Rot Grün zu verzichten....
"HAUPTSTADT-SCHOCK!
Rot-Rot-Grün gibt Berliner
Drogen-Park auf"
Zitat:Forscher setzen in der Debatte über die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich einen neuen Akzent. Die Ungleichheit hat die Bundesrepublik in den vergangenen 25 Jahren gut zwei Prozentpunkte Wachstum gekostet, rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vor. Das wäre ein Verlust von etwa 40 Milliarden Euro - mehr als im Jahr an Kindergeld ausgezahlt wird.
Vor allem der private Konsum fiel durch die Spaltung der Gesellschaft deutlich geringer aus, als wenn die Einkommen in Deutschland noch so verhältnismäßig gleich verteilt wären wie während der Wiedervereinigung. Die DIW-Studie verstärkt einen Trend, wonach einige Ökonomen Ungleichheit kritischer beurteilen als noch vor einiger Zeit. So betont neuerdings der zuvor als marktliberal geltende Internationale Währungsfonds die Schäden gesellschaftlicher Spaltung.
(...)
Bemerkenswert ist, dass die Ungleichheit Deutschlands umstrittene Rolle in der Währungsunion beeinflusst. Den Deutschen wird vorgeworfen, zu wettbewerbsfähig zu sein: Sehr viel zu exportieren, aber nur wenig zu importieren - und damit die wirtschaftliche Erholung der Nachbarstaaten nach der Eurokrise zu bremsen. Nach der DIW-Studie fiel der private Konsum wegen zunehmender Ungleichheit um 50 Milliarden Euro niedriger aus. Darunter litten die Importe, weil die Bundesbürger eben auch weniger Waren aus dem Ausland kauften. Das Plus in der Handelsbilanz war deshalb drei Prozentpunkte größer, als es ohne zunehmende Ungleichheit gewesen wäre. Wie sehr die Nettoeinkommen auseinanderklaffen, wird am Gini-Koeffizienten gemessen, der bis 2015 von 0,25 auf 0,29 stieg. Ein Wert von eins wäre die maximale Ungleichheit: Ein einziger Bürger hätte das gesamte Einkommen.
(09.03.2017, 20:10)leopold schrieb: Das sieht man besonders gut an den Umfrageergebnissen der letzten Wochen.
(09.03.2017, 20:10)leopold schrieb: Das sieht man besonders gut an den Umfrageergebnissen der letzten Wochen.
(09.03.2017, 20:53)Serge schrieb: Dass alle Parteien jetzt an die SPD abgeben, ist wohl klar. Woher sollen die Stimmenzuwächse kommen. Die linke liegt mit den Grünen etwa gleichauf bei ca. 8%.
Wer aber in einer RRG-Regierung am ehesten als Garant für die Durchsetzung wirklicher sozialer Reformen gilt, das ist Sahra Wagenknecht. Was Sie selbst unlängst so oder sinngemäß gesagt haben
(09.03.2017, 20:59)leopold schrieb: Und Sie haben nun anscheinend eingesehen, dass es mehr soziale Gerechtigkeit ohne eine starke SPD und einen überzeugenden Kandidaten in Deutschland nicht geben wird. SPD, Grüne und Linke könnten alle ihren Beitrag leisten, da sie unterschiedliche Profile haben.