(15.02.2017, 00:25)Klartexter schrieb: Nochmal: Sie ist Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, und in genau dieser Funktion hat sie sich geäußert. Es gehört zu den Aufgaben und Zielen ihres Amtes. Sie hat bestimmte Vorstellungen entwickelt, das wird von ihr erwartet. Wenn Dir ihre Vorstellungen nicht gefallen, dann ist das ja ok. Aber Du solltest trotz allem nicht den Blick dafür verlieren, dass dies nur ein Arbeitspapier ist, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Man sollte die doppelte Staatsbürgerschaft auch nicht zu hoch ansiedeln, mein Neffe hat sowohl einen deutschen wie auch einen südafrikanischen Pass, sein Geld verdient er in London. Die Augen vor bestimmten Realitäten zu verschließen bringt rein gar nichts, und alles abzuwürgen, was einem nicht in den Kram passt, bringt genauso wenig. Dialog heißt das Zauberwort, nur so kann man sich auf tatsächlich machbares verständigen.
Dann sollte sie wohl ihre Zeit mit sinnvolleren Arbeitspapieren füllen, die auch realistisch umzusetzen sind und nicht für Hirngespinste ihre Zeit verplempern.
Ich will erst gar nicht die Vorstellungen von der Ursula kennen, welche sie dazu befähigt hat den Job des Verteidigungsministeriums zu übernehmen...
Ich könnte dir.... nein, ist nicht mein Job.
Den Dialog sollte man mit den Leuten vor Ort führen und nicht im Elfenbeinturm.
Mal durch die Stadtviertel fahren die es betrifft und nicht davon ausgehen, weil man in seinem Villenviertel kein Probleme hat, es woanders ebenso sein muss.
Im übrigen hat es immer etwas mit der Partei zu tun!
Denkt man an die miese soziale Marktwirtschaft ..SPD denkt man an die grottenschlechte Justiz zurück FDP, denkt man an die schlechte Integration ..SPD..usw.
Diese Leute haben zwar ein Amt inne, aber dahinter steht auch immer ein Parteiname und deren Leitlinie.
Warum sonst käme man auf den Gedanken die Äußerungen vom Höcke usw. auf die AfD zu projektieren, die nicht nur aus Höckes oder Störche besteht?
Ich schweife ab...