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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(09.02.2017, 00:13)Martin schrieb:  https://de.m.wikipedia.org/wiki/Guerilla-Marketing 

Ja, vielleicht. Versagt aber offenbar völlig bei Leuten wie mir, die die SPD sowieso nicht mögen und Schulz für einen machtgierigen Brüsseler Netzwerker halten. Also genau die Sorte von Politikern, die wir eigentlich nicht brauchen. Wenn sie einfach unauffällig ihre Arbeit machten, und das auch noch gut, das wäre mir viel lieber.

"Das ist böse, aber ziemlich gut" dachte ich mir, wie sie da die hohlen Metaphern ("Brücken bauen", "der Schulzzug rollt") durch den Kakao ziehen.

Es kommt beim Guerilla-Marketing wohl sehr auf die Zielgruppe an. Wenn es ein solches Marketing ist, ist es aber zweifellos gut gemacht, weil ich immer noch nicht sicher bin, ob das nicht doch Satire von jemand anderem ist.

(09.02.2017, 09:19)PuK schrieb:  Ja, vielleicht. Versagt aber offenbar völlig bei Leuten wie mir, die die SPD sowieso nicht mögen und Schulz für einen machtgierigen Brüsseler Netzwerker halten. Also genau die Sorte von Politikern, die wir eigentlich nicht brauchen. Wenn sie einfach unauffällig ihre Arbeit machten, und das auch noch gut, das wäre mir viel lieber.  

"Das ist böse, aber ziemlich gut" dachte ich mir, wie sie da die hohlen Metaphern ("Brücken bauen", "der Schulzzug rollt") durch den Kakao ziehen.

Es kommt beim Guerilla-Marketing wohl sehr auf die Zielgruppe an. Wenn es ein solches Marketing ist, ist es aber zweifellos gut gemacht, weil ich immer noch nicht sicher bin, ob das nicht doch Satire von jemand anderem ist.

Also ich habe diesen Begriff "Guerilla-Marketing" zum ersten mal hier gelesen.

Aus der Beschreibug des Links geht für mich eigentliuch hervor, daß nur der Begriff neu ist.
Methoden und Taktiken hats doch so schon immer gegeben.

[Bild: https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net/v/t...e=5936F634 ]

Martin

(10.02.2017, 10:03)Martin schrieb:  [Bild: https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net/v/t...e=5936F634 ]

Martin

Ein Dampfplauderer eben, darüber sind sich viele einig .

Jo, mei es gibt in allen Bereichen Menschen die sich gern reden hören

(09.02.2017, 09:50)_solon_ schrieb:  Also ich habe diesen Begriff "Guerilla-Marketing" zum ersten mal hier gelesen.
Aus der Beschreibug des Links geht für mich eigentliuch hervor, daß nur der Begriff neu ist.
Methoden und Taktiken hats doch so schon immer gegeben.

Naja, schon. Aber es bedeutet eben, dass die Werbung unter falscher Flagge segelt. Es ist nicht recht erkennbar, ob das von der SPD kommt, von einer von ihr beauftragten Werbeagentur oder von irgendjemand anderem.

Wenn man Gummibärchen oder Schokoriegel verkaufen will, dann kann mas wohl machen. Da kommt es nicht so sehr auf "Glaubwürdigkeit" und "Seriosität" an. Und an einer Tüte Gummibärchen hat man ja auch nicht vier Jahre zu knabbern. Notfalls wirft man sie weg, wenn sie nicht schmecken, und kauft sich andere. Aber eine Regierung ist nun mal auf vier Jahre gewählt, die kann man nicht in den Müll werfen und flugs durch eine andere ersetzen, wenn man einen "Fehlkauf" gemacht hat mit seiner Wahl. Rückgaberecht bei Nichtgefallen gibt es da auch nicht.

Bei einer politischen Partei im Bundestagswahlkampf halte ich diese Form von Werbung nicht für seriös oder gar vertrauensbildend. Auf die Frage "Würden Sie solchen Leuten einen Gebrauchtwagen abkaufen?" würde ich wohl mit "Nein, sicher nicht" antworten.

Zitat:Schulz' Wahlkampfmanager profitierte von fragwürdigen Zahlungen

In Brüssel beginnt die Aufarbeitung der Ära Martin Schulz. Der SPD-Kanzlerkandidat hat nach SPIEGEL-Informationen seine Mitarbeiter als Präsident des Europaparlamentes mehrfach auf fragwürdige Art und Weise versorgt.

[...] Markus Engels, soll nach Informationen des SPIEGEL als Presseattaché für das EU-Parlament in Berlin fragwürdige Gehaltszuschläge und Reisekostenerstattungen in fünfstelliger Höhe erhalten haben.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...34030.html 

Das Abgreifen von Vergünstigungen, Sitzungsgeldern und Spesenrittertum zieht sich schon jetzt wie ein roter Faden durch das politische "Wirken" des neuen SPD-Kandidaten. Also genau jemand, bei dem man ein soziales Gewissen und eine solide Ehrlichkeit erwarten darf. Der Schulzzug rollt...

Martin

(11.02.2017, 11:27)Lukas schrieb:  Martin Sonneborn bringt seinen Vater Engelbert ins Gespräch

Nett, gehört aber in den Thread des Bundespräsidenten und nicht in den Thread des SPD-Kanzlerkandidaten.

Martin

Meanwhile, in Brussels:

Zitat:In Brüssel beginnt die Aufarbeitung der Ära Martin Schulz. Der SPD-Kanzlerkandidat hat nach SPIEGEL-Informationen seine Mitarbeiter als Präsident des Europaparlamentes mehrfach auf fragwürdige Art und Weise versorgt.
(...)
Die Haushaltskontrolleure haben Schulz' Vorgehen längst im Visier. "Schulz hat die Regeln des Parlaments umgangen und gebeugt wie kein Parlamentspräsident vor ihm", sagt die Chefin des Haushaltskontrollausschusses, die CDU-Politikerin Inge Gräßle, die sich in Brüssel als strenge Wächterin über die EU-Finanzen einen Namen gemacht hat. "Vor allem, wenn es um Parteigänger ging, kannte Schulz' Großzügigkeit keine Grenzen."

Quelle: SPON 

(11.02.2017, 12:13)PuK schrieb:  Meanwhile, in Brussels:

Rheinische Frohnatur eben. Da ist "alle Fünfe gerade sein lassen" und zielgerichtete Großzügigkeit Lebensmotto.
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