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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(06.02.2017, 15:17)Manni Burgsmüller schrieb:  Das kann nicht oft genug wiederholt werden, gebetsmühlenartig, denn Sie tun das ja auch. Ihr Heilsbringer heißt Schulz, Martin ist sein Vorname.   :sick:

Wenn das Martin liest Devil

(06.02.2017, 15:25)Klartexter schrieb:  Wenn das Martin liest Devil

Wenn das Ihr einziges Problem ist!? Unser Martin kann das sicherlich verkraften, schließlich ist er nicht gemeint.

(06.02.2017, 15:10)Klartexter schrieb:  Ganz egal, ob die SPD oder die CDU den Kanzler stellt, Martin, bei einer erneuten großen Koalition hat Herr Schulz mit Sicherheit mehr Einfluss auf die Politik wie Herr Lucke. Der würde es ja schon als großen Erfolg verbuchen können, wenn er über 1,5% Stimmanteil käme. Schulz ist übrigens ein anderes Kaliber als Steinbrück, auch die äußeren Umstände sind heute anders als in 2013

Die in diesem Zusammenhang relevanten Ministerien (Arbeit, Soziales, Verbraucherschutz, Familien) hat die SPD bereits, Klartexter! Trotz der Besetzung aller Schlüsselressorts kam keine Abkehr von der Agenda-Politik, keine Eindämmung der Leiharbeit, keine Verbesserung bei der kalten Progression und kaum Zählbares bei den Renten (die Mogelpackung "Rente mit 63" lasse ich mal absichtlich weg, Sie wissen sicherlich warum).

Warum Schulz ein anderes Kaliber als Steinbrück sein soll - immerhin war er Finanzminister und von den rhetorischen Fähigkeiten ebenfalls über jeden Zweifel erhaben - erschließt sich mir nicht ganz. Steinbrück hatte zu Beginn sogar bessere Werte.

Mir ist ehrlich und ohne Häme nicht klar, was sich mit Schulz denn verbessern sollte. Er fiel im EU-Paralement vor allem durch Spesenrittertum auf und konnte bisher, außer populistischen Sprüchen, wenig bis nichts bieten. Ich erwarte natürlich (noch) keine fein ausgearbeiteten Details, aber wenigstens grobe Pflöcke sollte er bereits setzen können: Wie verhält es sich mit der Agenda-Politik? Was ist mit dem Thema Leiharbeit? Usw. DAS würde ich von einem SPD-Spitzenkandidat erwarten, würde ich denn SPD wählen. Dann lieber eine ehrliche Haut wie Prof. Lucke, chancenlos aber anständig und kompetent.

BTW: Erinnern Sie sich an die Aussage von Helmut Markwort bei einem der BR-Stammtische vom letzten Jahr, dass Schulz Kanzlerkandidat werden wird? Lt. eigener Aussage hatte er das aus dem inneren Zirkel des SPD-Vorstands erfahren. Was gab es für einen Shitstorm gegen Markwort! Meiner Überzeugung nach stand Schulz schon weitaus früher als Kandidat fest, man wollte die Bombe nur später platzen lassen. Verständlich, ein zu früh genannter Kandidat wird oftmals zerrieben. Nicht verständlich wäre in diesem Fall, dass Schulz inhaltlich nicht mehr zu bieten hat.

Martin

(06.02.2017, 15:32)Martin schrieb:  Ich erwarte natürlich (noch) keine fein ausgearbeiteten Details, aber wenigstens grobe Pflöcke sollte er bereits setzen können: Wie verhält es sich mit der Agenda-Politik? Was ist mit dem Thema Leiharbeit? Usw. DAS würde ich von einem SPD-Spitzenkandidat erwarten, würde ich denn SPD wählen. Dann lieber eine ehrliche Haut wie Prof. Lucke, chancenlos aber anständig und kompetent.

BTW: Erinnern Sie sich an die Aussage von Helmut Markwort bei einem der BR-Stammtische vom letzten Jahr, dass Schulz Kanzlerkandidat werden wird? Lt. eigener Aussage hatte er das aus dem inneren Zirkel des SPD-Vorstands erfahren. Was gab es für einen Shitstorm gegen Markwort! Meiner Überzeugung nach stand Schulz schon weitaus früher als Kandidat fest, man wollte die Bombe nur später platzen lassen. Verständlich, ein zu früh genannter Kandidat wird oftmals zerrieben. Nicht verständlich wäre in diesem Fall, dass Schulz inhaltlich nicht mehr zu bieten hat.

Martin

Er hat sich doch schon zur Agenda geäußert, Martin, da ändert sich auch nichts.

Mir war schon auch klar, dass sich Herr Schulz nicht erst vor ein paar Tagen entschlossen hat, Kanzlerkandidat der SPD zu werden. Diesmal hat es mit der Geheimhaltung ja auch ziemlich gut geklappt. Herr Schulz wird sich auch hüten, sein Pulver allzufrüh zu verschiessen, sollen sich ruhig erst mal alle an ihm abarbeiten. Die wesentlichen Punkte werden wohl erst zeitnah zur Wahl gesetzt, das bringt mehr als ein monatelanges zerreden, vor allem bringt es Stimmen! Zwinker

Mehrere Gemeinsamkeiten Humor und SMS-Kontakt:
Was Merkel und Schulz aneinander schätzen

http://www.focus.de/politik/videos/mehr ... 1702061319 

Zitat:Im Wahlkampf werden sie sich einen harten Kampf um die Wählerstimmen liefern. Doch vor der jüngsten Kandidatur pflegten Angela Merkel und Martin Schulz ein eher enges, respektvolles Verhältnis. Es gibt gleich mehrere Dinge, die die beiden aneinander schätzen.


Wenn man, was fast so sicher ist wie das Amen in der Kirche,  hinterher eine große Kolation eingehen wird, bleibt doch gar nichts anderes übrig, als anständig miteinander umzugehen, das hätte auch Gabriel nicht anders gemacht. [Bild: http://www.augsburgblick.de/images/smilies/icon_bia.gif ]

Zitat: schrieb:Im Wahlkampf werden sie sich einen harten Kampf um die Wählerstimmen liefern. Doch vor der jüngsten Kandidatur pflegten Angela Merkel und Martin Schulz ein eher enges, respektvolles Verhältnis. Es gibt gleich mehrere Dinge, die die beiden aneinander schätzen.


http://www.focus.de/politik/videos/mehr ... 1702061319 


Die gehen jetzt schon auf Kuschelkurs! Eine echte Opposition, Rivalität? Fehlanzeige!

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...union.html 

Zitat:Knapp zwei Wochen nach der Festlegung auf Martin Schulz  zum Kanzlerkandidaten hat die SPD  in einer Umfrage zur Bundestagswahl  erstmals CDU  und CSU  überholt. Im INSA-Wahltrend für die "Bild"-Zeitung legt die SPD vier Punkte auf 31 Prozent zu.

Unterschätzen sollte man das bisherige Ergebnis nicht, aber auch nicht überbewerten, denn bis zur Wahl kann noch viel passieren. Angel

Trotzdem, sind jetzt Merkel und Seehofer gewarndt, endlich "zusammen" Nägel mit Köpfen zu machen, wo sie die überwiegende mehrheit der Wähler in ihrem Wahl-Programm mitnehmen können. Yes

Zitat:Die Union dagegen verliert laut der Umfrage drei Punkte auf 30 Prozent. "Die Entscheidung für Martin Schulz hat die Stimmung zugunsten der SPD gedreht", zitierte das Blatt INSA-Chef Hermann Binkert. "Damit ist die Bundestagswahl nicht entschieden, aber sie ist völlig offen."

Eine von der SPD geführte Große Koalition käme demnach auf 61 Prozent. Rot-Rot-Grün erhielte 48 Prozent.

SPD-Kanzlerkandidat Schulz sorgt für Aufwind

(06.02.2017, 14:22)TomTinte schrieb:  Prof. Lucke ist eher ein Gewinner.

Sehe ich auch so. Von Lucke lernen, heißt siegen lernen.

(06.02.2017, 19:57)leopold schrieb:  Sehe ich auch so. Von Lucke lernen, heißt siegen lernen.

Wieso haben sie eigentlich noch nicht die Umfrage veröffentlich, wo die SPD vor der Union liegt?
Man bekommt ja richtig Entzugserscheinungen.

Ich nehme Ihnen einmal die Arbeit ab.  

(06.02.2017, 15:43)Klartexter schrieb:  Er hat sich doch schon zur Agenda geäußert, Martin, da ändert sich auch nichts.

Mir war schon auch klar, dass sich Herr Schulz nicht erst vor ein paar Tagen entschlossen hat, Kanzlerkandidat der SPD zu werden. Diesmal hat es mit der Geheimhaltung ja auch ziemlich gut geklappt. Herr Schulz wird sich auch hüten, sein Pulver allzufrüh zu verschiessen, sollen sich ruhig erst mal alle an ihm abarbeiten. Die wesentlichen Punkte werden wohl erst zeitnah zur Wahl gesetzt, das bringt mehr als ein monatelanges zerreden, vor allem bringt es Stimmen!  Zwinker

Lustig ist, dass Martin eine soziale Politik fordert, aber gleichzeitig für Lucke und die AfD trommelt, die bekanntlich für allerlei stehen, aber nicht für eine Politik für die kleinen Leute.
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