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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(03.02.2017, 13:19)Manni Burgsmüller schrieb:  Das was Frau Merkel 2015 angerichtet hat, wird uns in Zukunft beschäftigen, ohne Verfallsdatum wohl gemerkt.
Was sie in zukünftig entscheiden wird, in gleich gelagerten Fällen, muss nicht vermutet werden, sondern lässt sich mit Bestimmtheit sagen. Alles darf rein in unser Land, was nur laut genug "Asyl" schreien kann.
Die Anschläge im letzten Jahr zähle ich nicht einzeln auf, die kennen Sie. Ich rechne dieses Jahr mit weiteren, Gott möge sie verhindern, in der Mache sind sie aber sicherlich.
Frau Merkel führt uns in den Abgrund, sie lenkt nicht ein, sondern macht "weiter so", ist "alternativlos".
Die AfD ist wichtiger denn je! Ich hoffe auf ein deutliches, zweistelliges Ergebnis, für die Partei der Hoffnung und hoffentlich einen Regierungswechsel im Jahr 2021, dass Deutschland überlebensfähig bleibt.
Die bandbreite der Verfehlungen der etablierten Parteien ist groß, wer sich nur ein bisschen damit beschäftigt, wird fündig werden und schnurstracks AfD wählen, auf das unsere Kinder hoffnugnsvoll in die Zukunft blicken können.

Ich stelle fest, dass Sie nicht einmal eine  einzige Entscheidung von Frau Merkel im Jahr 2016 nennen können, die angeblich katastrophale Folgen hatte. Es kam nur Geschwurbel, keine Fakten von Ihnen. Ziemlich dürftig, finden Sie nicht auch?

(03.02.2017, 13:25)Klartexter schrieb:  Ich stelle fest, dass Sie nicht einmal eine  einzige Entscheidung von Frau Merkel im Jahr 2016 nennen können, die angeblich katastrophale Folgen hatte. Es kam nur Geschwurbel, keine Fakten von Ihnen. Ziemlich dürftig, finden Sie nicht auch?

Nein, finde ich nicht. Ihre Politik wird fortgeführt, mit weitreichenden Folgen, Todesopfer, Belastung der Sozialsysteme, unzureichende Integration usw. und sofort. Dabei geht es hier nur um das Flüchtlingsproblem. Was ist mit dem Geld was "verbrannt" wird? Stichwort: Griechenland und diese Bürgschaften!
Wir hier in Deutschland sind Zahlmeister, erinnern Sie sich an unsere Diskussion, da habe ich Ihnen deutlich aufgezeigt, wo bei uns der Schuh drückt. Unhaltbare Zustände, so kann es nicht weiter gehen!

(03.02.2017, 13:31)Manni Burgsmüller schrieb:  Nein, finde ich nicht. Ihre Politik wird fortgeführt, mit weitreichenden Folgen, Todesopfer, Belastung der Sozialsysteme, unzureichende Integration usw. und sofort. Dabei geht es hier nur um das Flüchtlingsproblem. Was ist mit dem Geld was "verbrannt" wird? Stichwort: Griechenland und diese Bürgschaften!
Wir hier in Deutschland sind Zahlmeister, erinnern Sie sich an unsere Diskussion, da habe ich Ihnen deutlich aufgezeigt, wo bei uns der Schuh drückt. Unhaltbare Zustände, so kann es nicht weiter gehen!

Frau Merkels Politik bringt Todesopfer? Interessant, wie kommen Sie denn auf so etwas?

Belstung der Sozialsysteme? Die gibt es schon viele Jahre, da gab es noch die DDR, also nichts Neues im Westen.

Griechenland und Bürgschaften? Wie viel Euro hat denn Deutschland dafür bisher aufwenden müssen? Bisher waren es sagenhafte 0 (in Worten: Null) Euro.

(03.02.2017, 13:01)Klartexter schrieb:  Blöd ist nur, mesalina, dass es in Johannesburg eben keine Flüchtlinge sind, sondern einheimische Bürger dieses Landes.

Ja jetzt schon, aber wenn das Auswärtige Amt weiter so warnt, wird doch niemand mehr da hinreisen um sich ausrauben zu lassen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Dann haben die keine Opfer mehr und keine Perspektive. Und wenn die sich dann als Wirtschaftsflüchtlinge zu uns aufmachen, wird Angela Merkel sie bestimmt nicht aufhalten, das ist doch die Befürchtung von Manni Burgsmüller, oder? Und meine auch.

Vielleicht sollte man denen, bevor sie bei uns nur kosten und sich ausleben, das Geld als Entwicklungshilfe geben, damit die die Hälfte der Kriminellen als Polizisten einstellen können, die dann die andere Hälfte in Schach halten? Dann wäre das Problem wenigstens schon zur Hälfte gelöst und die Touristen könnten wieder kommen.

(03.02.2017, 13:42)Klartexter schrieb:  Griechenland und Bürgschaften? Wie viel Euro hat denn Deutschland dafür bisher aufwenden müssen? Bisher waren es sagenhafte 0 (in Worten: Null) Euro.

Gekostet hat die Geschichte schon genug, Klartexter, und die restlichen Forderungen wurden einfach bis Sankt Nimmerlein gestreckt. Natürlich fehlt das Geld dann an anderer Stelle.

Zitat:Wie viel Schulden Griechenland schon erlassen wurden

Dieser zweite Schuldenschnitt brachte große reale Verluste für die Steuerzahler Europas – nur hat es kaum jemand gemerkt. Das Ifo-Institut errechnete damals, dass der Gegenwartswert der Forderungen durch die Erleichterungen um rund 47 Milliarden Euro gesunken sei, auf so viel hätten also die öffentlichen Gläubiger faktisch verzichtet, darunter Deutschland auf 14 Milliarden Euro

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eu...91476.html 

Dass "Deutschland" bisher nichts gezahlt hätte, ist eine Information, die jetzt schon mindestens 5 Jahre nicht mehr stimmt.

Martin

(03.02.2017, 13:42)Klartexter schrieb:  Frau Merkels Politik bringt Todesopfer? Interessant, wie kommen Sie denn auf so etwas?

Belstung der Sozialsysteme? Die gibt es schon viele Jahre, da gab es noch die DDR, also nichts Neues im Westen.

Griechenland und Bürgschaften? Wie viel Euro hat denn Deutschland dafür bisher aufwenden müssen? Bisher waren es sagenhafte 0 (in Worten: Null) Euro.

Sie beschönigen eine dramatische Situation, deshalb reagieren auch die Wähler in den Landtagswahlen so heftig.
Diese Problematik, die Sie kleinreden, die Medien, die Meinungsmache betreiben, davon haben viele genug, nicht nur ich. Dass es nun mehr keine Opposition mehr gibt, ist der Gipfel. Aber nun gibt es endlich eine Alternative, die wird in den Bundestag einziehen, damit bleibt diese merkelsche Politik nicht unwidersprochen, sondern wird angeprangert, das tut unserer Demokratie sehr gut.

(03.02.2017, 13:45)messalina schrieb:  Ja jetzt schon, aber wenn das Auswärtige Amt weiter so warnt, wird doch niemand mehr da hinreisen um sich ausrauben zu lassen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Dann haben die keine Opfer mehr und keine Perspektive. Und wenn die sich dann als Wirtschaftsflüchtlinge zu uns aufmachen, wird Angela Merkel sie bestimmt nicht aufhalten, das ist doch die Befürchtung von Manni Burgsmüller, oder? Und meine auch.

Vielleicht sollte man denen, bevor sie bei uns nur kosten und sich ausleben, das Geld als Entwicklungshilfe geben, damit die die Hälfte der Kriminellen als Polizisten einstellen können, die dann die andere Hälfte in Schach halten? Dann wäre das Problem wenigstens schon zur Hälfte gelöst und die Touristen könnten wieder kommen.

Sie haben es immer noch nicht begriffen, messalina. Touristen werden von den Kriminellen dort nicht verschont, aber die hohe Kriminalität dort wird von Südafrikanern gegen andere Südafrikaner ausgeübt. Touristen sind allenfalls leichtere Opfer, Südafrikaner wissen längst, wie sie sich schützen. Mein Schwager meinte mal, dass in anderen Ländern die Verbrecher hinter Gittern leben würden, in Südafrika wohnen die Bürger hinter Gittern.

Warum sich allerdings Südafrikaner als Wirtschaftsflüchtlinge auf den Weg machen sollten erschließt sich mir nicht. Südafrika ist eines der wenigen Länder auf dem Kontinent mit einer prosperierenden Wirtschaft. Aber eben auch mit einer hohen Kriminalität, denn die Squattercamps sind ein krasser Gegensatz zu den schmucken Häusern der besser verdienenden Bevölkerung. Das sind heute in der Mehrheit Schwarze, um das klar auszudrücken.

(03.02.2017, 13:51)Manni Burgsmüller schrieb:  Sie beschönigen eine dramatische Situation, deshalb reagieren auch die Wähler in den Landtagswahlen so heftig.

Nur im Osten, Manni, warten Sie mal ab, was im Mai in NRW passiert.

(03.02.2017, 13:42)Klartexter schrieb:   ...

Griechenland und Bürgschaften? Wie viel Euro hat denn Deutschland dafür bisher aufwenden müssen? Bisher waren es sagenhafte 0 (in Worten: Null) Euro.

Das stimmt doch einfach nicht.

Gab es nicht 2012 einen Schuldenschnitt. Wenn ich mich recht erinnere waren das 100 Milliarden €.
Ein verdeckter Schudenerlass, so nenne ich das mal, war die Senkung der Zinsen für Hilfskredite und eun fast unendliche Laufzeit.

(03.02.2017, 13:50)Martin schrieb:  Gekostet hat die Geschichte schon genug, Klartexter, und die restlichen Forderungen wurden einfach bis Sankt Nimmerlein gestreckt. Natürlich fehlt das Geld dann an anderer Stelle.

Keinen Euro hat Griechenland den Staat bisher gekostet. Im Gegenteil zahlt Griechenland Zinsen und der deutsche Staat verschuldet sich derzeit zu Null Zinsen.
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