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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(30.01.2017, 20:24)leopold schrieb:  Unter Kohl lag dieser Satz sogar bei 53%.

Nett, ändert aber nichts an der völlig unrealistischen Aussage von Schulz. Ich vermute allerdings, er wusste nicht, wovon er überhaupt sprach. Will er jetzt eigentlich die unglaublich hohen Vermögen besteuern, oder nur die wahnsinnig hohen, um in seinem populären Schulzzug-Sprech zu bleiben?  :D

Martin

(30.01.2017, 20:25)Martin schrieb:  Welche Leute erreicht er denn? Hier im Forum offenbar nur Sie im sicheren Kielwasser.  Tongue 

Martin

Nein. 
Er, Schulz erreicht alle, auch hier im Forum. 
Sie und ihre Gesinnungs-freunde, die in jedem Post die AfD und den irren Trump huldigen, für die 
gibts sowieso keine Hoffnung mehr.

(30.01.2017, 19:41)leopold schrieb:  Warum sollte ich danach fragen? Das ist mir längst bekannt. Warum sollte sich Schulz von einer Reform distanzieren, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland die Finanzkrise mit Bravour bestanden hat und heute wirtschaftlich so gut dasteht wie kaum ein anderes Land auf dieser Erde? Schulz will die soziale Schieflage beseitigen, die sich unter Kanzlerin Merkel und v. a. unter Finanzminister Schäuble zuletzt von Jahr zu Jahr verstärkt hat. Mit den Konservativen ist hier offensichtlich ein Kurswechsel nicht zu machen, obwohl eigentlich auch sie mittlerweile mitgekriegt haben sollten, dass die wachsende Vermögensungleichheit die Akzeptanz unseres Wirtschaftssystem gefährdet.

Was ich übrigens nie verstehen werde ist dass sich CDU/CSU nach Rot-Grün sehr gerne die Erfolge der Agenda ans Revers heften und die SPD dafür abgestraft wird.
Genaugenommen war es doch so dass die Härten die jetzt alle beklagen gerade von der SPD vermieden werden wollte, aber da die Union damals die Mehrheit im Bundesrat hatte die Genossen auf die Forderungen eingehen mussten die ihr jetzt seit längerem schon auf die eigenen Füsse fallen.

Insgesamt habe ich immer das Gefühl dass sich die Konservative lediglich besser verkaufen kann und wie bei den Grünen, die den Druck zur Ökologie erst aufbauten, deren Themen lediglich übernahmen sowie sich, wie die CSU heute, gar als Erfinder vom Umweltschutz präsentieren.

In der BRD ist vieles über die Jahrzehnte von unterschiedlichen Parteien richtig entschieden worden indes profitiert davon haben zuweilen nicht immer die eigentlichen Verusacher.

(30.01.2017, 20:31)Michl schrieb:  Nein. 
Er, Schulz erreicht alle, auch hier im Forum. 
Sie und ihre Gesinnungs-freunde, die in jedem Post die AfD und den irren Trump huldigen, für die 
gibts sowieso keine Hoffnung mehr.

Hauptsache die Tastatur klappert.  :rolleyes:

Martin

(30.01.2017, 19:25)leopold schrieb:  ...
Warum sollte er 9 Monate vor der Wahl etwas Unabgestimmtes herausposaunen, was dann monatelang zerredet wird? Die SPD hat noch nicht einmal ihr Wahlprogramm für diese Bundestagswahl veröffentlicht.
...

Kommt schneller als gedacht. Er scheint nämlich was plappertütenähnliches an sich zu haben. Zwinker

(30.01.2017, 20:32)Kreti u. Plethi schrieb:  Was ich übrigens nie verstehen werde ist dass sich CDU/CSU nach Rot-Grün sehr gerne die Erfolge der Agenda ans Revers heften und die SPD dafür abgestraft wird.
Genaugenommen war es doch so dass die Härten die jetzt alle beklagen gerade von der SPD vermieden werden wollte, aber da die Union damals die Mehrheit im Bundesrat hatte die Genossen auf die Forderungen eingehen mussten die ihr jetzt seit längerem schon auf die eigenen Füsse fallen.

Insgesamt habe ich immer das Gefühl dass sich die Konservative lediglich besser verkaufen kann und wie bei den Grünen, die den Druck zur Ökologie erst aufbauten, deren Themen lediglich übernahmen sowie sich, wie die CSU heute, gar als Erfinder vom Umweltschutz präsentieren.

In der BRD ist vieles über die Jahrzehnte von unterschiedlichen Parteien richtig entschieden worden indes profitiert davon haben zuweilen nicht immer die eigentlichen Verusacher.

Verständnisantwort:

Die CDU/CSU hat große Teile, ich glaube sogar fast alles, aus der Agenda 2010 mitgetragen. Die SPD und die Grünen hams halt im Bundestag eingebracht.

Ist jetzt My

Ich weiß die Maßnahmen der Agenda 2010 sind hier unbeliebt. Trotzdem bin ich der festen Überzeugung, daß wir, Deutschland, ohne sie schlechter da ständen als aktell - was nicht bedeutet, daß Verbesserungsbedarf, wie bei jedem Gesetz, in Teilen notwenig wäre

(30.01.2017, 20:32)Kreti u. Plethi schrieb:  Was ich übrigens nie verstehen werde ist dass sich CDU/CSU nach Rot-Grün sehr gerne die Erfolge der Agenda ans Revers heften und die SPD dafür abgestraft wird.
Genaugenommen war es doch so dass die Härten die jetzt alle beklagen gerade von der SPD vermieden werden wollte, aber da die Union damals die Mehrheit im Bundesrat hatte die Genossen auf die Forderungen eingehen mussten die ihr jetzt seit längerem schon auf die eigenen Füsse fallen.

Insgesamt habe ich immer das Gefühl dass sich die Konservative lediglich besser verkaufen kann und wie bei den Grünen, die den Druck zur Ökologie erst aufbauten, deren Themen lediglich übernahmen sowie sich, wie die CSU heute, gar als Erfinder vom Umweltschutz präsentieren.

In der BRD ist vieles über die Jahrzehnte von unterschiedlichen Parteien richtig entschieden worden indes profitiert davon haben zuweilen nicht immer die eigentlichen Verusacher.

Da sprechen Sie ein Thema an, das ich auch nie verstehen werde. Die SPD unter Schröder hat mit der Agenda 2010 damals das gemacht, was für das Land längst überfällig war, Kohl sich aber während seiner Regierungszeit nicht getraut hat. Gleichzeitig hat die Union mit ihrer Mehrheit im Bundesrat dafür gesorgt, dass die gesamte Reform die heute beklagte soziale Unwucht bekam.
Hätte die Union heute nur ein Jota Verantwortungsgefühl, würde sie ihrer Klientel das abverlangen, was die SPD damals ihrer Klientel abverlangt hat - zum Wohle Deutschlands. Das würde die Union aber die Macht kosten und deswegen wird es nicht geschehen.
Sollte übrigens Schulz tatsächlich gewinnen und eine linke Mehrheit organisieren, die den Superreichen an den Kragen geht, wird ein Mediensturm anschwellen, wie wir ihn noch nie zuvor erlebt haben. Ich kann mich noch gut erinnern, wie beispielsweise der ehemals linke Spiegel von heute auf morgen zum Hauptkritiker der frisch gewählten rot-grünen Regierung mutierte und plötzlich neoliberal argumentierte.

(30.01.2017, 18:11)Klartexter schrieb:  .

Martin Schulz ist ein Unsympath, wie Sie das nur schaffen ihn sich stundenlang anzusehen, ist mir ein Rätsel. Mir langte schon "Was nun, Herr Schulz". Wie beleidigt er nach jeder Antwort sogleich den Kopf wegdreht, lässt die Arroganz offensichtlich werden. Ich habe durchgehalten, ganze 19 Minuten lang, danach gelüstete es mich nach Blutorangensaft, einen halben Liter auf einen Sitz.

Das gefiel mir dagegen schon besser.  [Bild: http://treffpunkt-koenigsplatz.de/images...gueout.gif

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=L51TErqeKSM ]

(30.01.2017, 19:41)leopold schrieb:  Warum sollte ich danach fragen? Das ist mir längst bekannt. Warum sollte sich Schulz von einer Reform distanzieren, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland die Finanzkrise mit Bravour bestanden hat und heute wirtschaftlich so gut dasteht wie kaum ein anderes Land auf dieser Erde? Schulz will die soziale Schieflage beseitigen, die sich unter Kanzlerin Merkel und v. a. unter Finanzminister Schäuble zuletzt von Jahr zu Jahr verstärkt hat. Mit den Konservativen ist hier offensichtlich ein Kurswechsel nicht zu machen, obwohl eigentlich auch sie mittlerweile mitgekriegt haben sollten, dass die wachsende Vermögensungleichheit die Akzeptanz unseres Wirtschaftssystem gefährdet.

Sie werden schon sehen, wie weit die SPD noch kommt, wenn sie sich nicht von der Agenda 2010 distanziert. :sleepy:

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...aette.html 

Der Schulz ist doch ein Dampfplauderer,


von Gottes Gnaden. Ich habe ihn bei Anne Will gesehen, reden kann er, das muss man ihm lassen, sogar wie ein Maschinengewehr. Rauch

Nur sagen tut er nichts, auch auf mehrmaliges Nachfragen nicht. Was kann man von so einem Mann halten?

Richtig nichts, eben SPD Devil
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