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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(28.01.2017, 13:27)Serge schrieb:  Sag ich doch. Wenn man wie Sie zur Champagner&Kaviar-Party eingeladen ist und ein bisschen teilhaben darf ... :cool:

Kaviar habe ich noch nie gegessen. Als Schaumwein bevorzuge ich deutschen Winzersekt aus dem Hause Raumland. Kann ich nur empfehlen.

(28.01.2017, 13:33)leopold schrieb:  Kaviar habe ich noch nie gegessen. Als Schaumwein bevorzuge ich deutschen  Winzersekt aus dem Hause Raumland. Kann ich nur empfehlen.

Selbst schuld.
Übrigens muss die Lage schon etwas ernster sein. Manchen wird es etwas mulmig.

Auf dem Titelblatt der aktuellen ZEIT:

Ein halbseitiges warholeskes Konterfei von Karl Marx, natürlich vor rotem Hintergrund.
Klein: Die Spaltung der Welt
Groß: Hatte Marx doch recht?

(28.01.2017, 13:40)Serge schrieb:  Selbst schuld.
Übrigens muss die Lage schon etwas ernster sein. Manchen wird es etwas mulmig.

Auf dem Titelblatt der aktuellen ZEIT:

Ein halbseitiges warholeskes Konterfei von Karl Marx, natürlich vor rotem Hintergrund.
Klein: Die Spaltung der Welt
Groß: Hatte Marx doch recht?

Ich vermute, Sie haben auch hier wieder mal nur die Überschrift gelesen.

(28.01.2017, 12:13)bbuchsky schrieb:  ...

Der Begriff "Soziale Marktwirtschaft" war nie etwas anderes als eine Falschbehauptung, eine Lüge, ein Fake.
Opium fürs Volk.
....

Sie scheinen davon stark profitiert zu haben.

(28.01.2017, 13:20)leopold schrieb:  Wais muss so schreiben. Die Berichterstattung und Kommentierung der AA dient vor Wahlen ausschießlich dem Zweck, die CSU zu unterstützen.

Schmarrn.

(28.01.2017, 12:51)leopold schrieb:  Die einen träumen vom Sozialismus, die anderen von der Rückkehr der angeblich so guten alten Zeiten. Beides wird nicht passieren. Tragisch dabei ist nur, dass die Träumer für das aussichtslose Streben nach Verwirklichung ihrer Sehnsüchte bereit sind, Europa und die Welt dem Nationalismus des vorigen Jahrhunderts zu opfern.

Schwachsinn, und das wissen sie auch.

In einem anderen Trööt habe ich bereits betont, dass die bisherigen Versuche zur Umsetzung von "Sozialismus" oder gar "Kommunismus" allesamt als faschistoide Diktaturen daherkamen.
Er ist eben kein "Konzept", die Eigentümer von Produktionsanlagen und Grundbesitz durch "Funktionäre" zu ersetzen, Ihre wiederholten Versuche, den Sozialismus mit der "DDR" zu verbinden, sind einfach nur lächerlich.
Diese denunziatorische Idiotie habt ihr gerne bereitwillig von Diktatoren übernommen, die sich vielleicht für Sozialisten hielten, aber sicher keine waren.

Ich habe schon kiloweise Beluga-Kaviar gegessen, Austern geschlürft, Dom Perignon gesoffen und mit Hummern um mich geworfen, und doch sehe ich große Teile der von Marx begründeten Philosophie als die einzig gangbare Gesellschaftsform an, denn nur diese Form ist imstande, Kriege um Herrscheransprüche und Ressourcen irgendwann unmöglich werden zu lassen.

Allein der Systemfehler "Religion" gehört ausgemerzt. Stumpf und stielmäßig.
Dann kriegt man die Gier auch in den Griff., und Kriege gehören der Vergangenheit an.

(28.01.2017, 13:53)_solon_ schrieb:  Sie scheinen davon stark profitiert zu haben.

Unsinn. Von einem Hirngespinnst kann man nicht profitieren. Es sei denn als Therapeut oder Priester.

In den Anfängen der Republik wurde (durch den Koreakrieg etwa) hier ein Wohlstand erzeugt, der fast alle erreichte, deshalb hatte auch keiner Gelegenheit, an dem idiotischen Ausdruck Anstoß zu nehmen. Man hatte ja durchaus Grund anzunehmen, selber einmal dran zu sein. Inzwischen sollten die Wege der Konzentration von Kapital sogar Ihre Realität erreicht haben. Sie weigern sich schlicht, den Umstand anzuerkennen, dass die Leute unterhalb einer gewissen Summe keine Zinsen mehr bekommen, damit man die Ertragserwartungen der Leute oberhalb dieser Summe überhaupt noch realisieren kann.

In den Niederlanden zahlt man 21% Einkommensteuer. Diese Wahl habe ich nur getroffen, weil ich gut ein Dutzend mehrfacher Millionäre kennengelernt habe, die allesamt KEINE Steuern gezahlt haben, nicht mal die Mehrwertsteuer mussten diese Leute abdrücken, und wenn sie es geschickt angestellt haben, wurden ihre Investitionen auch noch vom Land oder der EU gesponsort.
Einer davon hat mir dann seine Wege gezeigt, und seitdem......

"Champagnersaufen mit von Hohenstauffen!"

(28.01.2017, 14:00)bbuchsky schrieb:  Allein der Systemfehler "Religion" gehört ausgemerzt. Stumpf und stielmäßig.
Dann kriegt man die Gier auch in den Griff., und Kriege gehören der Vergangenheit an.

Halte ich für wenig realistisch. Weder sind die Ackermänner, Winterkorns und Soros' dieser Welt von religiösen Motiven geleitet, noch lässt sich jeder Krieg religiös begründen. Was z. B. Putin auf der Krim oder in der Ukraine veranstaltet hat, ist sicher nicht religiös motiviert.

Gier und das Streben nach Macht funktioniert regelmäßig ohne Religion, auch wenn diese, insbesondere der Islam, vielerorts als verheerender Brandbeschleuniger wirkt. Ich würde es so ausdrücken wollen: Ohne Religion wäre es sicherlich friedlicher, aber der Mensch wäre immer noch sein eigener Wolf.

Martin

(28.01.2017, 13:42)leopold schrieb:  Ich vermute, Sie haben auch hier wieder mal nur die Überschrift gelesen.

Mei, Leopold, schon die Titelseite allein reicht doch aus, oder?
Wer hätte sich das noch vor ein, zwei Jahren vorstellen können. In der ZEIT!?
Natürlich hab ich den betreffenden Artikel gelesen. Und natürlich ist das kein Aufruf, dieses Gesellschaftssystem zu stürzen.
Sind Sie wirklich so naiv zu glauben, ich würde mir das einbilden ???
Wenn Sie nur nicht immer sooo furchtbar gescheit wären ....

(28.01.2017, 14:43)Martin schrieb:  Halte ich für wenig realistisch. Weder sind die Ackermänner, Winterkorns und Soros' dieser Welt von religiösen Motiven geleitet, noch lässt sich jeder Krieg religiös begründen. Was z. B. Putin auf der Krim oder in der Ukraine veranstaltet hat, ist sicher nicht religiös motiviert.

Gier und das Streben nach Macht funktioniert regelmäßig ohne Religion, auch wenn diese, insbesondere der Islam, vielerorts als verheerender Brandbeschleuniger wirkt. Ich würde es so ausdrücken wollen: Ohne Religion wäre es sicherlich friedlicher, aber der Mensch wäre immer noch sein eigener Wolf.

Martin

Weiß ich doch, aber ein wenig Idealismus wird man sich schon noch bewahren dürfen.

Die Gotteskiste kriegt man nur in den Griff, wenn die erbärmlichen Zustände, die von den Begleiterscheinungen dieser Absurdität nicht bedingt, aber gefördert werden, Hierarchie, Machtgier, Notstand und Egozentrik, hat befreien können, also erst nach dem nötigen Systemwandel. Weit danach.
Wenn es unmöglich geworden ist, sich einen wie auch immer gearteten Vorteil gegenüber anderen auf Kosten Dritter zu ergaunern, weil es schlicht als unanständig angesehen wird. Und weil man sich mit dem erzielten Gewinn doch keinen elementaren Vorteil gegenüber anderen erarbeiten kann.

Die biologischen Grundlagen sind mir geläufig wie nur wenigen hier, ohne Gier und Ellenbogen wäre es der Menschheit nie gelungen, aus den Sümpfen herauszukriechen. Um aber den vielerwähnten Sprung auf die erste Zivilisationsstufe zu bewerkstelligen, ist Altruismus gefragt.

Ohne eine Utopie von Wert sollten wir den Geschäftsbetrieb einstellen, und uns auf den Weg zurück in den Sumpf vorbereiten.
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