26.01.2017, 18:42
[Video: https://youtu.be/0rrG3SKT3po ]
Zitat:Sigmar Gabriel hat seine letzte Bundestagsrede als Wirtschaftsminister mit einem Seitenhieb versehen. An alle Parteien appellierte er, Hass und Lügen im Wahlkampf entschieden zu begegnen.
Zitat:"Manchmal ist man irritiert, wie viele Leute klatschen, wenn man zurücktritt", so Gabriel im Anschluss. Mit Blick auf seine Partei sagte der Minister, die "Erlösung" über seinen Entschluss sei "spürbar, auf beiden Seiten".
(26.01.2017, 18:52)FCAler schrieb: http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...iten-.html
Ich denke, ihm ist eine Last von den Schultern gefallen, nämlich den, nicht als Verlierer dazustehen.
....
(26.01.2017, 18:42)PuK schrieb: [Video: https://youtu.be/0rrG3SKT3po ]
(26.01.2017, 12:03)Klartexter schrieb: Medienkompetenz sieht anders aus, Martin, Sie enttäuschen mich! Vielleicht sollten Sie weniger Dschungelcamp, dafür mehr ZDF ansehen. Dann wüssten Sie, dass Claus Kleber das heute-journal moderiert. Die Tagesschau hat mit ihm nichts zu tun.
(27.01.2017, 00:44)Martin schrieb: Sky sei Dank habe ich längst vergessen, welcher Lobhudler welches Nachrichtenformat im ÖR moderiert. Und jetzt genieße ich das Camp.
Martin
(26.01.2017, 23:21)PuK schrieb: Zu den jüngsten - ähm - Meinungsumfragen noch:
Martin Schulz chancenlos. aber mit guten Chancen gegen Angela Merkel (Quelle: Bildblog )
Das wird sowas von spannend, sag ich euch... [Bild: http://www.smileygarden.de/smilie/Schlafen/164.gif ]
(27.01.2017, 09:19)Serge schrieb: Meine ganz persönliche Meinung - böswillige Zeitgenossen würden es natürlich als Verschwörungstheorie bezeichnen:
Vielleicht ist der Grund für das lange Schweigen darüber, wer für die SPD als Kandidat auftritt, darin zu suchen, dass sich die Verhandlungen über die Höhe der Tagegelder während des Wahlkampfes so zäh hinzogen.
Denn eigentlich war ja mal die Ansage gewesen, dass Schulz von der EU in die Bundespolitik überwechselt, um als Kanzlerkandidat gegen Merkel anzutreten. Aber das Angebot der SPD schien Schulz wohl im Vergleich zur tagegeldlichen Verwöhnung, die er als EU-Grande genoss, zunächst wohl viel zu niedrig zu sein. So kam dann wieder Gabriel ins Gespräch. Aber den wollte man auf keinen Fall. Und das kostet halt. Wie im Profi-Fußballgeschäft ...