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Söder die Blamage

(29.08.2022, 12:53)Anonymous schrieb:  Unabhängig von seinen "Taten" als MP - Söder ist intelligent und eloquent

Das war Göring auch.

Martin
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(29.08.2022, 18:47)Martin schrieb:  Das war Göring auch.

Martin

Ebenso wie Rabin.
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(29.08.2022, 17:43)harvest schrieb:  Ja, 20 Min. Interview mit total negativem Ansatz, bissigen und anklagenden Fragen, von neutralen Fragen keine Spur 
gegenüber drei, eigentlich waren's fünf Minuten, mit ein oder zwei pseudokritischen, im Grunde wohlwollenden Fragen in freundlich-aufmunterndem Ton.

So stelle ich mir ausgewogene Berichterstattung in den ÖR vor.

Wer in einer Nachrichtensendung interviewt wird, der weiß.dass es da immer Zeitdruck gibt. Für vertiefende Nachfragen bleibt da schlicht keine Zeit, dafür gibt es dann die politischen Magazine, zu denen auch die Sommerinterviews gehören. Frau Bannerjee hat auch Frau Weidel von der AfD sehr kritische Fragen gestellt, was für mich absolut in Ordnung geht. Denn die Sommerinterviews geben einerseits den Politikern die Möglichkeit, sich volksnah darzustellen. Natürlich wäre es denen am liebsten, sie könnten ihre ganze Show ohne Fragen haben, und manche Journalisten haben es auch nicht so mit kritischen Nachfragen. Frau Bannerjee hat es aber gemacht, was mich durchaus - angenehm - überrascht hat. So stelle ich mir echten Journalismus vor.

Denn ein Journalist sollte nicht Stichwortgeber zur Selbstdarstellung narzistischer Politiker sein, sondern Informationen zu politischen Themen einfordern. Ich weiß nicht, warum sich Politiker so schwer tun, auf klare Fragen auch klare Antworten zu geben. Da wird von Dingen schwadroniert, die gar nicht Gegenstand der Frage waren, Dein Freund Söder beherrscht das besonders gut. Herr Lindner sah übrigens im Sommerinterview auch alles andere als souverän aus, bei ihm wurde auch nachgefragt.

Tja, und wenn für Dich Ausgewogenheit nur dann gegeben ist, wenn es nur die politische Richtung gibt, welche auch die Deine ist, dann ist das nicht meine Sicht.
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(29.08.2022, 19:36)Klartexter schrieb:  Wer in einer Nachrichtensendung interviewt wird, der weiß.dass es da immer Zeitdruck gibt. Für vertiefende Nachfragen bleibt da schlicht keine Zeit, dafür gibt es dann die politischen Magazine, zu denen auch die Sommerinterviews gehören. Frau Bannerjee hat auch Frau Weidel von der AfD sehr kritische Fragen gestellt, was für mich absolut in Ordnung geht. Denn die Sommerinterviews geben einerseits den Politikern die Möglichkeit, sich volksnah darzustellen. Natürlich wäre es denen am liebsten, sie könnten ihre ganze Show ohne Fragen haben, und manche Journalisten haben es auch nicht so mit kritischen Nachfragen. Frau Bannerjee hat es aber gemacht, was mich durchaus - angenehm - überrascht hat. So stelle ich mir echten Journalismus vor.

Denn ein Journalist sollte nicht Stichwortgeber zur Selbstdarstellung narzistischer Politiker sein, sondern Informationen zu politischen Themen einfordern. Ich weiß nicht, warum sich Politiker so schwer tun, auf klare Fragen auch klare Antworten zu geben. Da wird von Dingen schwadroniert, die gar nicht Gegenstand der Frage waren, Dein Freund Söder beherrscht das besonders gut. Herr Lindner sah übrigens im Sommerinterview auch alles andere als souverän aus, bei ihm wurde auch nachgefragt.

Tja, und wenn für Dich Ausgewogenheit nur dann gegeben ist, wenn es nur die politische Richtung gibt, welche auch die Deine ist, dann ist das nicht meine Sicht.

Genau das habe ich deutlich geklärt: Es ist nicht so.
Aber offensichtlich ist es bei dir und manchen anderen so.
Ich kann mit Meinungsvielfalt und offener Diskussion gut leben.
Ich mag es nur nicht, wenn ich bei einem Interview schon nach einer bzw. zwei Minuten merke, worauf das hinausläuft.
Das war bei Bannerjee so, das war bei Slomka so.

PS: Söder ist nicht mein Freund, wie kommst du darauf, so etwas zu behaupten, also alles was recht ist. 
Wenn ich z.B. für eine zeitweise Reaktivierung der AKW's bin, dann bin ich kein Söderfreund. Oder willst du das den Millionen anderer unterstellen, die das auch wollen?
Er regt mich durchaus auf, was ich ja in meinem ersten Beitrag deutlich gesagt habe (sein kaum zu unterbindender Wortschwall, sein häufiges Eigen- bzw. Bayernlob), aber der Interviewte sollte eine faire Chance haben und nicht mit Vorwurfsfrage über Vorwurfsfrage überhäuft werden. Das war mir zu plump. Ich glaub, die Dame hat es letztendlich selbst gemerkt. Sie schien mir etwa verunsichert.

PS: Ich bezog mich jetzt teilweise auch auf deinen längeren Beitrag in "Energie ..." und deine dortige AA-Kritik.
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(29.08.2022, 16:42)Martin schrieb:  Wenn Söder eh nichts machen kann, wofür brauchen wir ihn dann eigentlich? Bierfässer anzapfen können auch andere.

Martin

Er ist Ministerpräsident in Bayern und er wird dafür sorgen dass Bayern Spitze bleibt. Man sieht ja in Berlin was da alles geliefert wird, das gefällt Ihnen doch, hilft unserem Land aber nicht weiter, im Gegenteil.
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(30.08.2022, 09:58)derfnam schrieb:  Er ist Ministerpräsident in Bayern und er wird dafür sorgen dass Bayern Spitze bleibt. Man sieht ja in Berlin was da alles geliefert wird, das gefällt Ihnen doch, hilft unserem Land aber nicht weiter, im Gegenteil.

Die Entscheidungen der Vergangenheit fällt Bayern jetzt hauptsächlich auf die Füße.
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(30.08.2022, 10:14)Kreti u. Plethi schrieb:  Die Entscheidungen der Vergangenheit fällt Bayern jetzt hauptsächlich auf die Füße.

Die Wahrnehmungen sind halt unterschiedlich, Bayern wird kein Problem mehr wie die übrigen Bundesländer haben. Was in Berlin geschieht ist entscheidend für Deutschland, seine Bürger und nicht zuletzt für die Industrie. Es knirscht immer mehr im Gebälk und da hilft auch kein Söder-Bashing.
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Gerade in der AA gelesen: Schwarz-Grüne Südallianz.Söder und Kretschmann verkünden in Neu-Ulm nicht nur eine gemeinsame Wasserstoffstrategie. Auch in der Kritik an Berlin wirken der CSU-Chef und der Grüne sehr einig.
Vielleicht geht Zukunft ja so.
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(30.08.2022, 10:33)derfnam schrieb:  Gerade in der AA gelesen: Schwarz-Grüne Südallianz.Söder und Kretschmann verkünden in Neu-Ulm nicht nur eine gemeinsame Wasserstoffstrategie. Auch in der Kritik an Berlin wirken der CSU-Chef und der Grüne sehr einig.
Vielleicht geht Zukunft ja so.

Wollte ich gerade verlinken.
Ich zitiere Passagen (AA, 30.08.22, S.8)

Zitat:Auch auf der gemeinsamen Pressekonferenz im Neu-Ulmer Rathaus anlässlich einer gemeinsamen Wasserstoffstrategie beider Länder demonstrierten die Landesherren größtmögliche Eintracht – und richteten klare Worte an die Bundesregierung.
Denn ginge es nach den Vorstellungen beider Ministerpräsidenten, werden Bayern und Baden-Württemberg bis spätestens 2030 an das nationale und europäische Wasserstoffnetz angeschlossen. Nach aktuellen Plänen zum Bau eines europäischen Wasserstoffnetzes ist der Anschluss der beiden Bundesländer zum Teil erst Mitte der 2030er-Jahre vorgesehen. Für Söder und Kretschmann ein unhaltbarer Zustand (...)
Es soll ein Zeichen ausgehen von dieser Wasserstoffallianz, allen voran an die nördlicher gelegenen Bundesländer und die Bundesregierung. Das lautet: Bayern und Baden-Württemberg lassen sich nicht über den Tisch ziehen. Mit Kritik an der Ampel in Berlin sparten die Ministerpräsidenten nicht. "Unsere Allianz ist im wohlverstandenen Interesse der Bundesrepublik Deutschland. Unsere beiden Länder haben die Fähigkeiten, mit dem Silicon Valley zu konkurrieren, nicht mit Mecklenburg-Vorpommern", ätzte Kretschmann (...)
Wichtig sei Bayern und Baden-Württemberg besonders, dem Eindruck entgegenzutreten, man sei reich und andere Bundesländer könnten immer nur schröpfen (...) "Da sage ich: Ende Gelände, so etwas machen wir nicht mehr mit." Söder hörte die Worte seines Amtskollegen wohlwollend.

Hm ...
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(30.08.2022, 10:46)harvest schrieb:  Wollte ich gerade verlinken.
Ich zitiere Passagen (AA, 30.08.22, S.8)

Hm ...

Ich warte auf die Taten, da hat sich Söder in Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert, um es vornehm auszudrücken. Absichtserklärungen und Forderungen sind eine Sache, deren Umsetzung eine andere. Für aktuell anstehende Projekte wie z. B. die Fortführung des 9 Euro-Tickets habe ich außer Gejammer über den Bund von Söder noch nicht viel vernommen. Schuld sind immer nur die Anderen.

BTW: Der Ausbau des Wasserstoffnetzes wäre tatsächlich eine gute Sache. Zum einen könnte man mit Wasserstoff Erdgas ersetzen und mit dem Power-to-Gas Konzept Wasserstoff aus Wasser gewinnen, mit Voltaik und Windkraft. Lassen wir uns mal überraschen, was Bayern, pardon Söder, hier macht.

Martin
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