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SZ schmeißt Dieter Hanitzsch raus

Für Stuttmann (Karikaturist des Tagesspiegel ) als Karikaturisten sei das Thema israelische Politik/Netanjahu kaum noch behandelbar. „Das rühre ich zur Zeit nicht an. Egal, was ich dazu zeichne, ich kriege einen Shitstorm, mit den Vorwürfen des offenen oder versteckten Antisemitismus.“

https://www.tagesspiegel.de/medien/nach-...79666.html 
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(19.05.2018, 23:21)Sophie schrieb:  Also wenn das so belanglos ist - warum verwenden Sie dann eigentlich Ihre kohttps://www.bild.de/politik/inland/antis....bild.html stbare Zeit auf das Thema?

Damit Sie sich hier mal wieder als der große weise Mann selbstdarstellen können. Sie reichen doch Hanitzsch nicht annähernd das Wasser. Sie Nachplapper von Gedankengängen anderer.

Was Wolffsohn mit den evtl. geschäftlich Nachteilen zu tun hat, frage ich mich auch. Wie kommen Sie denn auf so etwas?

Diesen Wolffsohn treibt ein viel größeres Problem:
wie kann er das//ein  schlechte-s Gewissen der Deutschen am Leben erhalten.

"Heute frage ich mich, ob wir Juden in Deutschland ohne Gefahr für Leib und Leben oder auch nur Hetze, Häme und Beleidigung eine sichere Zukunft in Deutschland haben."

https://www.bild.de/politik/inland/antis....bild.html 
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(19.05.2018, 23:42)Sophie schrieb:  Für Stuttmann (Karikaturist des Tagesspiegel ) als Karikaturisten sei das Thema israelische Politik/Netanjahu kaum noch behandelbar. „Das rühre ich zur Zeit nicht an. Egal, was ich dazu zeichne, ich kriege einen Shitstorm, mit den Vorwürfen des offenen oder versteckten Antisemitismus.“

https://www.tagesspiegel.de/medien/nach-...79666.html 

Umso unverständlicher ist es, dass Hanitzsch mit seiner Erfahrung in diese Falle getappt ist und es danach nicht einmal einsehen will. Da scheint sich einer jenseits aller Kritik zu sehen.
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(19.05.2018, 23:44)Lueginsland schrieb:  Diesen Wolffsohn treibt ein viel größeres Problem:
wie kann er das//ein  schlechte-s Gewissen der Deutschen am Leben erhalten.

"Heute frage ich mich, ob wir Juden in Deutschland ohne Gefahr für Leib und Leben oder auch nur Hetze, Häme und Beleidigung eine sichere Zukunft in Deutschland haben."

https://www.bild.de/politik/inland/antis....bild.html 

Wolffsohn ist irrelevant. Niemand (außer Sophie Clown) nimmt den Mann ernst.
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(19.05.2018, 23:48)leopold schrieb:  Wolffsohn ist irrelevant. Niemand (außer Sophie Clown) nimmt den Mann ernst.

..schon wieder einig (mit W.s.)
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(19.05.2018, 23:48)leopold schrieb:  Wolffsohn ist irrelevant. Niemand (außer Sophie Clown) nimmt den Mann ernst.

Merken Sie eigentlich, was Sie da schreiben? Ich habe Wolffsohn lediglich als einen von mehreren zitiert, die öffentlich Hanitzsch Ansehen beschädigen wollen, indem sie seiner Karikatur antisemitische Gesinnung zuschreiben. Und das tat er - ob ich ihn nun ernst nehme oder nicht.

Und wen man noch weniger ernst nehmen sollte als Wolffsohn sind Sie. Ich war Ihnen ja lange Zeit neutral gegenübergestanden, aber Ihre Gegner lagen wohl doch richtig. Sie haben nicht alle Tassen im Schrank, überschätzen sich grenzenlos, haben maßlose Freude daran zu provozieren, zu stänkern und Falsches zu behaupten. Viel Spaß weiterhin dabei. Wenn das Ihr Lebensinhalt ist - Geld zählen und sich in Foren aufführen, sind Sie zu bedauern - und Augsburg, die schöne Stadt die solche glühenden Verehrer hat, gleich mit.
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(19.05.2018, 23:46)leopold schrieb:  Umso unverständlicher ist es, dass Hanitzsch mit seiner Erfahrung in diese Falle getappt ist und es danach nicht einmal einsehen will. Da scheint sich einer jenseits aller Kritik zu sehen.

Es ist hier niemand in eine Falle getappt - außer der SZ, speziell ihr Chefredakteur, und die üblichen Claqueure der SZ. 
Die Falle nennt sich Antisemitismus-Falle und wird in Deutschland sehr gerne aufgestellt. Nein, nicht die mit judenfeindlichen Rechten und muslimischen Migranten, das ist ja offensichtlich und keine Falle.
Sondern die, die in opportunistischer Absicht von einer sattsam bekannten Gesinnungspolizei immer dann aufgestellt wird, wenn es gilt, kritische "Abweichler" vom vorgegebenen Mainstream der political correctness zu drangsalieren und zu diffamieren. Der Vorwurf des Antisemitismus schlägt dann ein wie eine Bombe und wirkt umgehend, wie man sieht. Schnell, aber nicht überraschend, nimmt man Abschied von der Freiheit der Meinung und der Kunst, geht in die Knie und unterwirft sich dem fragwürdigen gesellschaftlichen Konsens namens political correctness. 
Letzteres scheint die neue religiöse Heimat hauptsächlich derer zu sein, die zwar vom hierarchisch strukturierten christlichen Glauben und dessen teilweise unmoralischen "Würdenträgern" abgefallen sind, aber gerne missionieren, disziplinieren und moralisieren wollen.

Was die Süddeutsche da an Selbstkasteiung und Heuchelei betreibt, zeigt einmal mehr, wie es mit der Qualität der sogenannten Leidmedien bergab geht.
Und wenn dann der SZ-+Chefredakteur Kister im von leopold so goutierten letzten Abschnitt schreibt ...
Zitat:Eine nun wirklich persönliche Anmerkung zum Schluss. Ich gehöre als Geburtsjahrgang 1957 jener Generation von Deutschen an, in der das "Nie wieder" bei sehr vielen eine große Rolle spielte. Ich wuchs in meiner Geburtsstadt Dachau im Schatten des Konzentrationslagers auf, das heute eine Gedenkstätte ist. Bin ich deswegen in manchen Dingen vielleicht "übersensibel"? Ja, sicher. Und dennoch glaube ich immer noch, dass es Fragen gibt, in denen Deutsche kaum übersensibel sein können. Manchmal sehe ich mit einer Art resignativer Trauer, dass dies von immer mehr Leuten als eine Haltung aus dem 20. Jahrhundert verstanden wird.
… dann kann ich nur ergänzen und dagegenhalten, dass ich - ein paar Jahre älter - ebenfalls im Schatten eines ehemaligen KZ, in dem sich vor allem politische Gegner, Widerstandskämpfer und gesellschaftliche Außenseiter zu Tode arbeiten mussten, aufgewachsen bin und "in manchen Dingen" vielleicht auch "übersensibel" bin. Aber ich sehe mit einer Art resignativer Verbitterung, mit welch berechnendem Opportunismus im 21.Jh. in rosa-grünen Intellektuellenkreisen mit dem Vorwurf des Antisemitismus und auch der Fremdenfeindlichkeit hantiert wird, um politisch Andersdenkende (und damit meine ich nicht Rechtsradikale jeglicher Art) oder "politisch Unkorrekte" zu diskreditieren. Und die sogeannte freie Presse schweigt nicht nur dazu, sondern spielt auch noch dabei mit. Was nicht weiter verwundert, wenn man bedenkt, dass die Mehrheit der Journalisten, insbesondere der Politikjournalisten, sich zu den Grünen bekennt - laut einer Allensbach-Umfrage von 2009. Seitdem dürfte ihre Zahl mit Sicherheit angestiegen sein - in dem Maße, wie die SPD zusammengeschrumpft ist.

So viel zum kritischen Journalismus in der Republik.
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(20.05.2018, 00:15)Sophie schrieb:  Und wen man noch weniger ernst nehmen sollte als Wolffsohn sind Sie. Ich war Ihnen ja lange Zeit  neutral gegenübergestanden, aber Ihre Gegner lagen wohl doch richtig. Sie haben nicht alle Tassen im Schrank, überschätzen sich grenzenlos, haben maßlose Freude daran zu provozieren, zu stänkern und Falsches zu behaupten. Viel Spaß weiterhin dabei. Wenn das Ihr Lebensinhalt ist - Geld zählen und sich in Foren aufführen, sind Sie zu bedauern - und Augsburg, die schöne Stadt die solche glühenden Verehrer hat, gleich mit.

Darauf habe ich gewartet: Die nächste persönliche Attacke unter der Gürtellinie. Sie passen eben zu Ihren Bayern. Sie sind eine schlechte Verliererin. Thumbdown

PS: Dass Sie mit der Stadt Augsburg ein Problem haben, kam bei vielen Themen immer schon latent durch. Schön, dass Sie es mal offen zugeben.
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(20.05.2018, 07:33)leopold schrieb:  Darauf habe ich gewartet: Die nächste persönliche Attacke unter der Gürtellinie. Sie passen eben zu Ihren Bayern. Sie sind eine schlechte Verliererin. Thumbdown

PS: Dass Sie mit der Stadt Augsburg ein Problem haben, kam bei vielen Themen immer schon latent durch. Schön, dass Sie es mal offen zugeben.

Sie ist bei Gott nicht die Einzige, die Ihnen dies vorhält. Das wiederholt sich ja seit Jahren in ziemlich regelmäßigen Abständen, und zwar quer durch alle von Ihnen besuchte Foren.
Das sollte Ihnen zu denken geben. Das würde jedem anderen User zu denken geben.
Da dieser Denkanstoß noch nicht erfolgt ist, kann man annehmen, das es um Ihre charakterlichen Qualitäten und Ihre Fähigkeit zur Selbstkritik schlecht bestellt ist
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(20.05.2018, 07:33)leopold schrieb:  Darauf habe ich gewartet: Die nächste persönliche Attacke unter der Gürtellinie. Sie passen eben zu Ihren Bayern. Sie sind eine schlechte Verliererin. Thumbdown

PS: Dass Sie mit der Stadt Augsburg ein Problem haben, kam bei vielen Themen immer schon latent durch. Schön, dass Sie es mal offen zugeben.

Das ist einfach die Reaktion auf ihre - und leider kann man es nicht anders klassifizieren - durch und durch hinterfotzige Art zu agieren. Beispielsweise im PS.

Angeblich gebe ich offen zu, dass ich ein Problem mit der Stadt Augsburg hätte. Das leiten Sie aus dem Satz ab, dass ich bedauere, dass diese schöne Stadt ausgerechnet so einen link agierenden Huldiger wie Sie hat? Hätte sie nicht edlere Unterstützer verdient?

Die Hälfte von dem was Sie schreiben ist einfach nur heiße Luft. Blödes Geschwätz kann man es auch nennen. Sie versuchen damit eine Stimmung gegen jemand zu erzeugen, ohne auch nur ein einziges Argument parat zu haben. Als Beispiel diene Ihre Lieblingsfloskel - jemand wolle nur stänkern.

Alles was Ihnen argumentativ nicht in den Kram passt, ist gestänkert.

Aber was bitte ist ihr besserwisserisches Gerede über Dieter Hanitzsch?

Uneinsichtig sei es, sich nicht zum Fehlgriff des Antisemitismus zu bekennen, obwohl er namhaft Unterstützer hat, die seine Zeichnung keinesweg so bewerten.

Ihre Gürtellinie scheint sich so in Höhe Ihrer Nase zu befinden. Innocent
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