30.05.2017, 08:44
(30.05.2017, 06:40)bbuchsky schrieb: Schulz gehört mehrfach nicht in diese Reihe.
Macron vorzuschicken war ein erster guter Schritt, solange sich "der Westen" durch sich selbst dividiert, ist eine strategische Öffnung Richtung Russland und Indien folgerichtig.
Die USA und GB werden längere Zeit mit sich selbst beschäftigt sein, um die Spaltungen innerhalb ihrer Gesellschaften zu verarbeiten.
Immerhin war ist Schulz Aspirant für die 1. Liga knapp unterhalb der Spitzengruppe; und da darf er zumindest als Bewerber mitspielen und scheitern - so wie Trump leider nicht - man denke nur an die Wahl- und Vorwahlumtriebe drüben. Mit Macron ist für Europa (und mit Trudeau in Nordamerika) in wirrer Dämmerung ein Lichtblick erschienen, auf dessen Dauerhaftigkeit sich zu verlassen man im Moment nur hoffen kann. Aber er läßt sich gut an.