Ich habe die Rede Broders nicht gelesen, da sie zum Zeitpunkt der Erstellung des Threads nicht zur Verfügung stand, ich werde sie aber auch nicht lesen, da mich das selbstverliebte Geschwalle dieses Herrn nicht interessiert.
Am Ende wird ohnehin von diesem Auftritt nicht bleiben, was der eitle Herr Broder der AfD glaubte, unbedingt mitteilen zu müssen. Bleiben wird dieses unsägliche Bild Broders mit der feixenden Alice Weidel, dass er offensichtlich nicht verhindern konnte oder wollte. Dieser "Berufsjude" vor dem Ende seiner Schaffenszeit merkt offensichtlich, dass sich seine fortwährenden Provokationen zunehmend verbrauchen und so musste er wohl zur - für einen Juden - ultimativen Provokation greifen, um sich wieder einmal richtig ins Gespräch zu bringen. Ganz so fremd sind ihm so manche politischen Ansichten der Rechtspopulisten ja bekanntlich auch nicht, was ihm natürlich diese Einladung erst einbrachte. Trotzdem dürfte er mittlerweile die grenzenlose Dummheit seines Auftritts selbst eingesehen haben. Gewarnt wurde er vorher, aber ohne Erfolg.