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Jüdische Kulturmuseum
#11

Ich hoffe dies ist in den Schulen in Augsburg und Umgebung bekannt:
Auf der Homepage des Jüdischen Kulturmuseums Augsburg wird speziell auch für Schulklassen ein Angebot gemacht. Dies ist sehr sehr gut. Unter dem Motto pädagogische Angebote für Gruppen werden 


Zitat:Das Museum bietet für alle Altersstufen ein vielfältiges Vermittlungsprogramm an. Schulklassen und Gruppen können zwischen Themenführungen (1 Stunde), Workshops (3 Stunden) und ganzen Projekttagen (6 Stunden) wählen.

Im Jüdischen Kulturmuseum in der Halderstraße:
• Auf einen Blick
• Das Band der jüdischen Tradition
• Die Geschichte der Juden in Augsburg
vom Mittelalter bis heute
• Die Augsburger Synagoge – Geschichte
und Architektur des Hauses
• Schwäbische Juden in der Zeit des Nationalsozialismus
• Jüdisches Schwaben – Lebenswelt und Kultur
der Judengemeinden auf dem Land

http://www.jkmas.de/vermittlung/paedagog...r-gruppen/ 

Das sollte in den Lehrplänen fest verankert werden. Yes

Ich wünsche der neuen Leiterin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.
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#12

(25.04.2018, 09:19)Udo schrieb:  Ich hoffe dies ist in den Schulen in Augsburg und Umgebung bekannt:
Auf der Homepage des Jüdischen Kulturmuseums Augsburg wird speziell auch für Schulklassen ein Angebot gemacht. Dies ist sehr sehr gut. Unter dem Motto pädagogische Angebote für Gruppen werden 



Das sollte in den Lehrplänen fest verankert werden. Yes

Ich wünsche der neuen Leiterin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.

Udo, das beantwortet doch keine meiner Fragen ...
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#13

Zitat:Die mit Abstand meisten antisemitischen Straftaten registrierte im laufenden Jahr bislang Berlin (80), gefolgt von Bayern (43), wie zuerst der Berliner "Tagesspiegel" berichtet hatte. Auf Platz drei folgt Niedersachsen (41).
https://www.t-online.de/nachrichten/deut...eldet.html 

Berlin ist ja noch irgendwo nachvollziehbar durch den internationalen Bevölkerungsmix - aber Bayern? Offenbar ist da doch auch etwas nicht in Ordnung. Antisemitismus sollte für jeden Demokraten kein Mittel der politischen Streitkultur darstellen.
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#14

(08.08.2018, 20:28)Klartexter schrieb:  Berlin ist ja noch irgendwo nachvollziehbar durch den internationalen Bevölkerungsmix - aber Bayern? Offenbar ist da doch auch etwas nicht in Ordnung. 

Ach, und in BY haben wir keinen internationalen Bevölkerungsmix? Dann geh mal nach Oberhausen oder Lechhausen und schau dir die Namen auf den Klingelschildern an. Einen Hinterhuber oder Obermeier findest du dort praktisch nicht. Dafür aber unzählige Namen, bei denen schon das Lesen schwerfällt, ganz zu schweigen vom Aussprechen.

Außerdem sagt die Anzahl der Taten nichts über die Täter aus. Das wäre nämlich interessant, wer diese Täter eigentlich sind. Nackte Angaben über die Zahl von Straftaten sind in dem Fall Schall und Rauch.

Die "klassischen" gewalttätigen Skinheads mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefeln gibt es nicht mehr. Ich hab jedenfalls schon mindestens zehn Jahre lang keinen mehr gesehen. Die neue deutsche extreme Rechte ist nicht mehr so plump und blöd wie damals. Sie haben ihre Methoden längst verfeinert und haben die körperliche Gewalt ad acta gelegt, weil sie irgendwann, so ungefähr um die Jahrtausendwende, erkannt haben, dass diese Methode nicht wirklich zielführend ist. In der ganz großen Mehrheit der Bevölkerung erweckt so etwas nur starke Antipathien, was natürlich dann für das eigene Anliegen kontraproduktiv ist.

Was ich damit sagen will: Ich glaube nicht, dass antisemitischen Gewalttaten heute überwiegend von deutschen Tätern verübt werden. Früher (also von Mitte der 1980er bis in die späten 90er hinein) schon, aber jetzt nicht mehr. Aber ich glaube durchaus, dass es sehr erhellend wäre, den "Hintergrund" (du weißt schon, welchen ich damit meine) der heutigen Täter zu erfassen. Und dann müsste man daraus natürlich Konsequenzen ziehen, wenn man das abstellen wollte, was allerdings politisch zur Zeit nicht erwünscht ist. Viel lieber wird von der Mitte und von links "den Deutschen" zunehmender Antisemitismus attestiert, was aber eine zumindest grob fahrlässige, wenn nicht beabsichtigte krasse Fehldiagnose ist.

Und deshalb wird das noch sehr lange so weitergehen. Weil man die Ursachen nicht erkennen will. Und wenn doch, dann schweigt man sie tot und behauptet öffentlich etwas ganz anderes. Ich glaube nicht, dass wir beide es noch erleben, dass das aufhört. Dazu liegt das Kind bereits viel zu tief im Brunnen.

Es freut mich aber, dass auch du offensichtlich inzwischen erkannt hast, dass ein "internationaler Bevölkerungsmix" durchaus problematisch sein kann. Vermutlich ist allerdings das Internationale gar nicht das wirkliche Problem an der Sache, sondern eigentlich eher der Mix von inkompatiblen Religionen auf engem Raum. Aber der Religionsmix ist auch nur eine Folge der stark zunehmend international durchmixten Bevölkerung im Land. Biodeutsche Antisemiten kenne ich keine, lediglich ein paar biodeutsche Antizionisten, und das ist etwas völlig anderes. Beim Antizionismus geht es nicht gegen Juden, sondern darum, was der (Religions)-Staat Israel die ganze Zeit so treibt. So wie man u.U. etwas gegen Putin haben kann, aber nichts gegen Russen im Allgemeinen; das geht durchaus beides gleichzeitig und ist auch noch längst kein Anzeichen einer gespaltenen Persönlichkeit. Ich kenne allerdings ein paar nicht biodeutsche Antisemiten.
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#15

Fünf Jahre "Jüdisches Kulturzentrum Augsburg - Kriegshaber" 

Hier sind die Veranstaltungshinweise:

Veranstaltung 

Aus meiner Sicht sollte man diese Verstaltung regelmäßig besuchen. 

und ganz ganz wichtig ist das pädagogische Angebot für Kinder und Schulklassen.
Aus meiner Sicht für jede Schulklasse ein muss. Das muss erklärt sich aus der geschichtlichen Verantwortung Deutschland. 
Pädagogisches Angebot 
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#16

(28.01.2019, 09:54)Bogdan schrieb:  Fünf Jahre "Jüdisches Kulturzentrum Augsburg - Kriegshaber" 

Hier sind die Veranstaltungshinweise:
Veranstaltung 
Aus meiner Sicht sollte man diese Verstaltung regelmäßig besuchen.
und ganz ganz wichtig ist das pädagogische Angebot für Kinder und Schulklassen.
Aus meiner Sicht für jede Schulklasse ein muss. Das muss erklärt sich aus der geschichtlichen Verantwortung Deutschland. 
Pädagogisches Angebot 

Sie verweigern ja standhaft meine Fragen im Uralt-post # 3.

Ein Vorschlag für Sie, merken Sie sich vor, im Mai wird in Regensburg das https://www.museum.bayern/museum.html 


Ein Muss für jeden Bürger in unserem schönen Freistaat!
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#17

Wie fremd darf man sein in Deutschland? 
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#18

(28.01.2019, 09:54)Bogdan schrieb:  Fünf Jahre "Jüdisches Kulturzentrum Augsburg - Kriegshaber" 

Hier sind die Veranstaltungshinweise:

Veranstaltung 

Aus meiner Sicht sollte man diese Verstaltung regelmäßig besuchen. 

und ganz ganz wichtig ist das pädagogische Angebot für Kinder und Schulklassen.
Aus meiner Sicht für jede Schulklasse ein muss. Das muss erklärt sich aus der geschichtlichen Verantwortung Deutschland. 
Pädagogisches Angebot 

Kramp-Karrenbauer fordert Pflichtbesuch von Holocaust-Stätten für alle Schüler 

Danke Frau Kramp-Karrenbauer.


Zitat:Shoa & Emigration
...
Berichte über die Verfolgung in der NS-Zeit
...
1933 – 1945/ Schicksale während der Shoa/Zeittafel
Quelle 

Genau deshalb war meine Forderung berechtigt.
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#19

(03.07.2019, 12:01)Bogdan schrieb:  Danke Frau Kramp-Karrenbauer.

Genau deshalb war meine Forderung berechtigt.

Können Sie bitte annähernd erklären, weshalb für deutsche Schüler ein Pflichtbesuch in Holocauststätten,
im Augsburger Kulturmuseum ein Muss sein sollte.

Unsere geschichtliche Verantwortung wird mit einem Pflichtbesuch nicht geringer,
muss aber auch nicht immer als Kainsmal im Vordergrund stehen.

Ausführliche Behandlung im Geschichtsunterricht, das war´s!
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#20

(03.07.2019, 14:13)nomoi schrieb:  Können Sie bitte annähernd erklären, weshalb für deutsche Schüler ein Pflichtbesuch in Holocauststätten,
im Augsburger Kulturmuseum ein Muss sein sollte.

Unsere geschichtliche Verantwortung wird mit einem Pflichtbesuch nicht geringer,
muss aber auch nicht immer als Kainsmal im Vordergrund stehen.

Ausführliche Behandlung im Geschichtsunterricht, das war´s!

Weil der Unterricht zu abstrakt ist und nicht annähernd das Grauen vermittelt, das damals herrschte. Noch besser halte ich den verpflichtenden Besuch eines ehem. KZ.

Martin
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