(06.08.2018, 11:23)leopold schrieb: Wagenknecht hat bei der Linken keine Zukunft mehr, deswegen wird sie bald einen eigenen Laden aufmachen mit einer Mischung aus linker Politik und AfD- Politik. Vermutlich wird sie damit wie Petry in der Versenkung verschwinden.
Das sind dümmliche populistische Sprüche auf Crazy-Claudia-Niveau. Haben Sie keine Argumente?
Für eine kontrollierte und regulierte Flüchtlingspolitik einzutreten, hat rein gar nichts mit der AfD zu tun.
Das sollte sich niemand einreden lassen.
Wir haben nämlich dafür die entsprechenden Gesetze und die Bestimmungen des Asylrechts, um dies auch durchzuführen.
Bloß wenn die Regierung das mit Blick auf die Reaktionen des Auslands (Oh Gott, was werden die von uns denken?) nicht macht und dem Chaos seinen ungebremsten Lauf lässt, ist das nicht nur mutlos und schwach, sondern auch höchst fahrlässig und gefährlich. Hat man ja schon mehrfach erlebt.
Fragen Sie mal einen ausländischen EU-Bürger - nein, keinen Macron oder einen anderen Politiker -, was er von der merkelschen Flüchtlingspolitik hält, so werden Sie kaum Worte des Lobes und der Anerkennung hören, sondern mitleidige Blicke und spöttische bis aggressive Bemerkungen ernten. Ich kenne genug Franzosen, Österreicher und Italiener - und das sind keine Rechten - um das sagen zu können.
Klar aber auch, was die grünen Dünkel- und Tugendbolde dann antworten: Das ist der rechte EU-Pöbel, der sich überall breitgemacht hat.
Denn: Am gründeutschen Wesen soll die Welt genesen.
PS:
Warten wir mal ab, welche Zukunft die Linken mit ihren einfältigen und eindimensionalen Spitzenfiguren wie Kipping und Riexinger haben, wenn Wagenknecht die Partei freiwillig oder unter Druck verlässt oder wenn sie bleibt und sich einfach auf die Sammelbewegung konzentriert.