20.05.2018, 18:49
SZ schmeißt Dieter Hanitzsch raus
20.05.2018, 19:03
(20.05.2018, 18:49)leopold schrieb: Vermutlich würden Sie anfangen, Ihre Frau zu schlagen oder sonstwie sozial auffällig zu werden, wenn Sie mich nicht mehr anstänkern könnten.
Nu abba, für mich verliert jemand das Recht sich über Verhalten aufzuregen, ob nun berechtigt oder nicht, der es genauso tut.
20.05.2018, 19:07
(20.05.2018, 17:31)Kreti u. Plethi schrieb: Sach ich doch die ganze Zeit
.
Auch ne mögliche Betrachtungsweise.
Ach. Und weil man bei der SZ da endlich drauf gekommen ist und ihn los werden möchte, greift man zu so einem infamen Instrument: Aufspringen auf den Vorwurf des Antisemitismus, Vorwurf der Uneinsichtigkeit, unterlegt mit Alterstarrsinnigkeit.
Und dann befinden Sie auch noch, das ginge die Öffentlichkeit nix an, man solle sich nicht so aufregen, alles privatrechtliche Verträge.
Sie müssen ganz extrem was gegen Hanitzsch haben, denn das passt nicht zu Ihren üblichen Stellungnahmen.
20.05.2018, 19:10
(20.05.2018, 18:38)leopold schrieb: Die auch hier gestreuten Gerüchte um angebliche Drohungen von Anzeigenkunden bedienen nur ein weiteres antisemitisches Stereotyp.
Gar nix wird bedient oder gestreut. Es wurde eine Vermutung geäußert und zwar ausdrücklich als Vermutung. Da Anzeigenkunden auch in anderen Fällen mit Rückzug drohen, wenn ihnen etwas nicht passt, wurde auch kein antisemitisches Stereotyp bedient.
Ist es am Ende antisemitisch, wenn man antisemitische Stereotype erfindet? Doch ich denke, das ist es. Sie argumentieren ganz klar antisemitisch.
20.05.2018, 19:13
(20.05.2018, 18:38)leopold schrieb: Wer zwischen den Zeilen lesen kann, findet den "wahren Grund" für den Rausschmiss in Hanitzsch' Interview und in Kisters Stellungnahme: Die sind sich bei der persönlichen Aussprache über die Karikatur so in die Haare geraten, dass eine weitere Zusammenarbeit einfach nicht mehr möglich war. Vermutlich hatte sich da auch vorher schon einiges aufgestaut und offensichtlich haben die Karikaturen von Hanitzsch einem Teil der politischen Redakteure ohnehin längst nicht mehr gefallen (Stichwort: "altbacken").
Die auch hier gestreuten Gerüchte um angebliche Drohungen von Anzeigenkunden bedienen nur ein weiteres antisemitisches Stereotyp.
Das Stichwort haben Sie auch nur aus dem Spiegelkommentar.
Ansonsten bezweifle ich, dass Sie dessen Karikaturen regelmäßig beachtet haben
und was sollte an dieser Zeichnung altbacken sein, gut, besser, Paulaner!
20.05.2018, 19:16
20.05.2018, 19:18
(20.05.2018, 19:07)Sophie schrieb: Ach. Und weil man bei der SZ da endlich drauf gekommen ist und ihn los werden möchte, greift man zu so einem infamen Instrument: Aufspringen auf den Vorwurf des Antisemitismus, Vorwurf der Uneinsichtigkeit, unterlegt mit Alterstarrsinnigkeit.
Und dann befinden Sie auch noch, das ginge die Öffentlichkeit nix an, man solle sich nicht so aufregen, alles privatrechtliche Verträge.
Sie müssen ganz extrem was gegen Hanitzsch haben, denn das passt nicht zu Ihren üblichen Stellungnahmen.
Wo habe ich behauptet es ginge die Öffentlichkeit nichts an?
Lediglich das man die Wahrheit nicht erfahren wird da jeder nur seine Sichtweise darstellt und die Aufregung darüber zu nichts führen wird.
Ich habe extrem was gegen Hanitzsch?..........schon wieder beim interpretieren?
Man mag sich dabei denken was man will aber bei Trennungen jedweder Art besteht allzu oft die Neigung dem Kontrahenten die derzeit moralisch verwerflichste Verfehlung nachzusagen.
Wohin führt sowas? Wie auch in Beziehungen wird höchstens Leid verursacht sonst nichts.
20.05.2018, 19:19
(20.05.2018, 19:07)Sophie schrieb: Ach. Und weil man bei der SZ da endlich drauf gekommen ist und ihn los werden möchte, greift man zu so einem infamen Instrument: Aufspringen auf den Vorwurf des Antisemitismus, Vorwurf der Uneinsichtigkeit, unterlegt mit Alterstarrsinnigkeit.
Der von dir noch viel weiter oben erwägte unbekannte Großinserent wäre da verdächtiger. Zudem wird reger Handel zwischen beiden Staaten betrieben, da kann es schon sein, daß ein Großauftrag wegen einer als unpässlich empfundenen Karikatur kurz vor dem Abschluß kalte Füße bekommt.
20.05.2018, 19:22
(20.05.2018, 19:19)forest schrieb: Der von dir weiter oben erwägte unbekannte Großinserent wäre da verdächtiger. Zudem wird reger Handel zwischen beiden Staaten betrieben, da kann es schon sein, daß ein Großauftrag wegen einer unpässlichen Karikatur kurz vor dem Abschluß kalte Füße bekommt.
Selbstverständlich auch möglich, ob durch wirklichen Druck oder vorauseilenden Gehorsam, dennoch bleibt es Spekualtius.
20.05.2018, 19:32
(20.05.2018, 19:18)Kreti u. Plethi schrieb: Wo habe ich behauptet es ginge die Öffentlichkeit nichts an?
Lediglich das man die Wahrheit nicht erfahren wird da jeder nur seine Sichtweise darstellt und die Aufregung darüber zu nichts führen wird.
Ich habe extrem was gegen Hanitzsch?..........schon wieder beim interpretieren?
Man mag sich dabei denken was man will aber bei Trennungen jedweder Art besteht allzu oft die Neigung dem Kontrahenten die derzeit moralisch verwerflichste Verfehlung nachzusagen.
Wohin führt sowas? Wie auch in Beziehungen wird höchstens Leid verursacht sonst nichts.
Naja, wortwörtlich ist das mit der Öffentlichkeit nicht gefallen, aber der Verweis, darauf, man es sei einerlie ob man sich darüber echauffiere, es wäre eine privatrechliche Angelegenheit und sowieso alles nur Spekulation, geht schon in die Richtung, oder?
(19.05.2018, 14:29)Kreti u. Plethi schrieb: ......
Ob man sich nun über die Karikatur oder den Rauswurf echauffiert ist einerlei es ist deren Sache, wurscht wie wir darüber denken.
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