24.03.2017, 09:58
Beim Entwurf zur Maut wird wieder einmal deutlich, welche Ziele die "Partei CSU" wirklich verfolgt.
Vergeßt die Worte "Maut", "Infrastrukturabgabe" oder "Verkehrsministerium".
Entscheidendes Motiv bei der Angelegenheit ist auch nur vorgeschoben die Rache an Österreichern und Franzosen, wirklich gehen tut es darum, einen weiteren Parkplatz für entsorgungswürdige Mandatsträger zu schaffen, auf denen sonst arbeitslose Schwachköpfe mit Jahresgehältern zwischen 200.000-500.000 € geparkt werden können
Die ins Mautgesetz integrierte "Gesellschaft", die demnächst für den Unterhalt und den Bau von Autobahnen und Wegen zuständig sein wird, ist nichts weiter als eine verdeckte Privatisierung öffentlichen Eigentums, zu deren Personaldecke selbstausgesuchte Polithansels nach eventuellen Abwahlen oder Rauswürfen beitragen werden.
Der Bundesrechnungshof beschwert sich schon jetzt darüber, dass ihm die Prüfung des "Geschäftsgebahrens" der notorischen Vorteilsnehmer gar nicht mehr eingeräumt werden soll.
Ein echter Skandal, was die CSU sich da erlaubt, man kann jetzt schon prophezeihen, dass dort ehemalige Politclowns zu Dutzenden ihre kargen Altersbezüge verzehnfachen können, ohne auch nur einen Handschlag zu tun. Wiesheu, der in seinen Jahren bei der Bahn genau dreimal im Büro war (um Geschenke und Prämien abzugreifen) sollte Beispiel genug sein für kriminelle Energie.
Vergeßt die Worte "Maut", "Infrastrukturabgabe" oder "Verkehrsministerium".
Entscheidendes Motiv bei der Angelegenheit ist auch nur vorgeschoben die Rache an Österreichern und Franzosen, wirklich gehen tut es darum, einen weiteren Parkplatz für entsorgungswürdige Mandatsträger zu schaffen, auf denen sonst arbeitslose Schwachköpfe mit Jahresgehältern zwischen 200.000-500.000 € geparkt werden können
Die ins Mautgesetz integrierte "Gesellschaft", die demnächst für den Unterhalt und den Bau von Autobahnen und Wegen zuständig sein wird, ist nichts weiter als eine verdeckte Privatisierung öffentlichen Eigentums, zu deren Personaldecke selbstausgesuchte Polithansels nach eventuellen Abwahlen oder Rauswürfen beitragen werden.
Der Bundesrechnungshof beschwert sich schon jetzt darüber, dass ihm die Prüfung des "Geschäftsgebahrens" der notorischen Vorteilsnehmer gar nicht mehr eingeräumt werden soll.
Ein echter Skandal, was die CSU sich da erlaubt, man kann jetzt schon prophezeihen, dass dort ehemalige Politclowns zu Dutzenden ihre kargen Altersbezüge verzehnfachen können, ohne auch nur einen Handschlag zu tun. Wiesheu, der in seinen Jahren bei der Bahn genau dreimal im Büro war (um Geschenke und Prämien abzugreifen) sollte Beispiel genug sein für kriminelle Energie.