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Deutschland hat gewählt

(14.02.2018, 18:12)sobinichhalt schrieb:  Die NZZ hat da einen bösen Kommentar veröffentlicht, was unsere politische Gegenwart anbetrifft.

https://www.nzz.ch/meinung/die-deutsche-...ld.1354598 

Darin geht es um Selbsthass, die Verwicklung unserer Heimat in eine Haftungs- Schulden- und Sozialunion, alles auf Kosten des kleinen Mannes.

So was aber auch!

Sie müssen schon unterscheiden zwischen der NZZ und dort abgedruckten Gastkommentaren von rechten Dampfplauderern.

(14.02.2018, 18:18)sobinichhalt schrieb:  Nun ja, der Bürger hat bei der Wahl sehr wohl signalisiert, dass er nicht mehr ganz zufrieden ist. Wenn ich mir die letzten Umfragen so ansehe, scheint sich dieser Trend zu verstärken.

Soll, oder muss nicht gar, darauf eine klare Reaktion folgen?

Na, dann teilen Sie uns doch mal mit, wie diese aussehen soll und welche im Parlament vertretenen Parteien für solch eine Reaktion stehen.

(14.02.2018, 18:20)leopold schrieb:  Sie müssen schon unterscheiden zwischen der NZZ und dort abgedruckten Gastkommentaren von rechten Dampfplauderern.

Ja schon, aber die NZZ duldet ihn, scheint offenbar, aus meiner Sicht, damit konform zu gehen, oder etwa nicht?

(14.02.2018, 18:23)leopold schrieb:  Na, dann teilen Sie uns doch mal mit, wie diese aussehen soll und welche im Parlament vertretenen Parteien für solch eine Reaktion stehen.


Der Wähler ist schon seit je her willig, auch weiterhin den großen Volksparteien, das Vertrauen zu schenken, um seriöse Politik zu ermöglichen. Dennoch ist es doch so, dass Deutschland in manchen Bereichen, wie z. B. bei der Finanzierung der Europäischen Union immer mehr Verantwortung übernimmt und das Problem der Migration dankbar zu lösen gedenkt.
Das, da gibt es aber noch so einiges mehr, sind schon Ansätze dafür, was der Bevölkerung Bauschmerzen verursacht. Das sollte doch niemanden entgangen sein.

Hier ist noch eine die nach Leopolds Aussagen jetzt eine goldene Zukunft haben wird, wenn die GroKo kommt....

http://www.bild.de/regional/hamburg/alte....bild.html 


"Rentnerin Lieselotte Tairi (71) suchte sich einen Minijob, weil ihr Einkommen aus Rente und Grundsicherung kaum zum Leben reicht. Seit Januar verdient sie als Hausmeisterin 80 Euro im Monat dazu. Doch jetzt machte ihr die Stadt einen Strich durch die Rechnung:

Sie darf von ihrem Mini-Lohn nur 30 Euro behalten - das Sozialamt Bergedorf kürzte ihre Grundsicherung um 50 Euro!"


Hoch die Tassen... Innocent


Man ruft sich dazu nochmal die ganzen Nebenjobs in Aufsichtsräten unserer Politikerkaste ins Gedächtnis...

Spitzenreiter war doch mal der Merz ..glaube 15 oder 18 waren es...  Innocent

(14.02.2018, 18:24)sobinichhalt schrieb:  Ja schon, aber die NZZ duldet ihn, scheint offenbar, aus meiner Sicht, damit konform zu gehen, oder etwa nicht?

Das ist nun wieder mal eine Frage der Medienkompetenz.

(14.02.2018, 18:46)leopold schrieb:  Das ist nun wieder mal eine Frage der Medienkompetenz.

Bedeutsam ist es, denn bei uns hier in Deutschland gibt es dafür von seriösen Medien "die rote Karte", ein "geht gar nicht", so etwas darf nicht als Meinung gelten. Im Ausland wird die politische Diskussion somit anders geführt, das ist schon erstaunlich.

(14.02.2018, 19:01)sobinichhalt schrieb:  Bedeutsam ist es, denn bei uns hier in Deutschland gibt es dafür von seriösen Medien "die rote Karte", ein "geht gar nicht", so etwas darf nicht als Meinung gelten. Im Ausland wird die politische Diskussion somit anders geführt, das ist schon erstaunlich.

Blödsinn. Der Typ durfte sogar schon im Öffentlich-Rechtlichen auftreten und seinen Quatsch verzapfen. Einfach mal Googeln, dann finden Sie seine Spuren in der Medienlandschaft.

(14.02.2018, 18:34)SilverSurfer schrieb:  Hier ist noch eine die nach Leopolds Aussagen jetzt eine goldene Zukunft haben wird, wenn die GroKo kommt....

http://www.bild.de/regional/hamburg/alte....bild.html 


"Rentnerin Lieselotte Tairi (71) suchte sich einen Minijob, weil ihr Einkommen aus Rente und Grundsicherung kaum zum Leben reicht. Seit Januar verdient sie als Hausmeisterin 80 Euro im Monat dazu. Doch jetzt machte ihr die Stadt einen Strich durch die Rechnung:

Sie darf von ihrem Mini-Lohn nur 30 Euro behalten - das Sozialamt Bergedorf kürzte ihre Grundsicherung um 50 Euro!"


Hoch die Tassen... Innocent


Man ruft sich dazu nochmal die ganzen Nebenjobs in Aufsichtsräten unserer Politikerkaste ins Gedächtnis...

Spitzenreiter war doch mal der Merz ..glaube 15 oder 18 waren es...  Innocent

An der Story stimmt wohl was nicht, aber das war bei Bild immer schon egal. Eben auch eine Frage der Medienkompetenz.

Zitat:Grundsicherung und Hinzuverdienst

Die Grundsicherung gilt als Sozialhilfe, um Menschen sozusagen von der Armutsgrenze  fernzuhalten. Um dieses Vorhaben zu unterstützen, können die Betroffenen auch selbst tätig werden, im wahrsten Sinne des Wortes. Hinzuverdienste zur Grundsicherung in Höhe von 100 Euro werden gar nicht auf die Sozialleistung angerechnet. Einkünfte zwischen 100 und 1000€ werden zu 20% nicht angerechnet.

Grundsicherung Höhe: Das müssen Sie wissen! 

(14.02.2018, 19:01)sobinichhalt schrieb:  Bedeutsam ist es, denn bei uns hier in Deutschland gibt es dafür von seriösen Medien "die rote Karte", ein "geht gar nicht", so etwas darf nicht als Meinung gelten. Im Ausland wird die politische Diskussion somit anders geführt, das ist schon erstaunlich.

Was ist an dem polemischen Geschreibsel in der NZZ "bedeutsam" ?? 

Die Schweiz hat genug eigene Probleme. 
Über Nachbarländer und insbesondere über Europa herzuziehen ist gängiger schäbiger
Journalismus.
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