(08.11.2016, 10:45)PuK schrieb: Wovon sie sich aber noch mehr provoziert fühlen, sind Atheisten.
Völlig zu Recht.
Bei 650 habe ich aufgehört zu zählen, aber wenigstens so oft wird der "Ungläubige" im Koran erwähnt, dagegen sind die Tiraden gegen andere Religionen an zwei Händen abzuzählen.
Es war also schon dem Autor des Koran bewußt, dass religiös beeinträchtigte Leute trotz aller "Andersgläubigkeit" die Existenz eines mit totalem Anspruch auf Gefolgschaft auftretenden "Gott" anerkennen.
Diese Anerkennung bleibt von Ungläubigen naturgemäß aus, es fehlt also jede gemeinsame Basis, "Unterwerfung" bleibt religiöses Kerngeschäft.
Atheismus ist sowas wie die "Lehre des aufrechten Gangs".
Dagegen müssen Schlangen und Submissionsfreudige eine Aversion entwickeln. Isso.