13.01.2018, 11:55
Die Tagesschau hat übrigens den Volltext als PDF .
(13.01.2018, 11:49)PuK schrieb: Das müsste ihm halt mal jemand sagen. Er träumt nämlich ganz im Gegenteil von einem Ministerposten .
(13.01.2018, 13:46)Klartexter schrieb: Gestern Abend im ZDF bei was nun Herr Schulz gab es von ihm eine anderslautende Aussage. Aber die Augsburger Allgemeine schreibt ja auch von mickrigen 20% der Wählerstimmen für die SPD. Wenn das schon mickrig ist, dann frage ich mich, was wohl die 6,4% der CSU sind.
Zitat:Merkel hat recht: das Land wird mit dieser Großen Koalition funktionieren. Viel mehr aber nicht. Die Menschen haben von der GroKo nicht besonders viel erwartet. Das haben die Unterhändler eingelöst. Jamaika wäre innovativer und spannender gewesen.
http://www.sprengsatz.de/
(14.01.2018, 12:54)forest schrieb: Ich glaube schon, daß der Wähler© wieder eine GroKo wollte, allerdings mit Denkzettel. Jamaika wäre ein glatter Fehlstart geworden. Mit den Grünen kommt man nicht aus den Startlöchern. Es wäre gegangen, aber nicht mit deren Fundis. Wenn die höheren Zahlungen an die EU nicht in deren Verwaltungsmorast versumpfen, sondern letztlich wieder bei den Bürgern ankommen, nicht nur bei Lobbyisten und Großbauern, solls recht sein.
Im Prinzip hat Strunz bei all seinem Ätznatron recht; der Mann ist gut.
Zitat:Es gibt Situationen in der Politik, da genügt schon ein Wort, um eine Welle der Empörung auszulösen – Residenzpflicht, zum Beispiel. Die Unterhändler von Union und SPD rieben sich am Freitagvormittag noch die Müdigkeit aus den Augen, als die Grüne Claudia Roth sich bereits heftig über die „Kasernierung von Schutzsuchenden“ erregte, die in den Sondierungsgesprächen über eine Große Koalition vereinbart worden sei....
Doch keine Residenzpflicht - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/poli...40676.html
Zitat:In der rot-rot-grünen Koalition in Berlin hatte das Thema bereits für Ärger gesorgt. Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte vom Bund gemeinsam mit seinen Kollegen aus Hamburg und Bremen ebenfalls eine Verlängerung der Residenzpflicht gefordert. Linke und Grüne sprachen daraufhin von einem "Alleingang" und machten deutlich, dass sie den Vorstoß nicht unterstützen.Jeder Unvoreingenommene müsste das eigentlich so sehen.
Auch das kommissarisch von Thomas de Maizière (CDU) geleitete Bundesinnenministerium hält die Befürchtung, dass bei Auslaufen der Residenzpflicht mehr Zuwanderer in die Städte wollen, für "plausibel". Das geht aus einer Antwort des Ministeriums auf eine parlamentarische Anfrage hervor (...)
Die aktuell geltende Regelung solle vor allem die Ballungszentren entlasten, hießt es dort. "Diese dürften nach einem Wegfall der Wohnsitzregelung nach § 12a Aufenthaltsgesetz einem verstärkten Zuzug ausgesetzt sein." Dann könnten sich "unerwünschte Segregationstendenzen verstärken", so das Ministerium.